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Österreichischer Filmpreis 2021

Österreichischer Filmpreis 2021

Der Film „Hochwald“ von Evi Romen ist neun Mal für den Österreichischen Filmpreis nominiert. Über eine Nominierung freut sich die Uncut-Redaktion aber besonders.
Am 8. Juli 2021 wird im Globe Wien in der Marx Halle der Österreichische Filmpreis der Akademie des Österreichischen Films verliehen. Heute wurden die Nominierungen dafür bekannt gegeben. Besonders freuen wir uns, dass der ehemalige Uncut-Kritiker Senad Halilbašić , der für Uncut mehrfach auf der Berlinale und beim Filmfestival in Sarajevo war, für das Drehbuch zum Film „7500“ nominiert wurde.

Hier die Nominierungen im Überblick:

Bester Spielfilm:

Ein bisschen bleiben wir noch
Österreich 2020, Regie: Arash T. Riahi
Hochwald
Österreich 2020, Regie: Evi Romen
The Trouble with Being Born
A/D 2020, Regie: Sandra Wollner

Bester Dokumentarfilm:

Dieser Film ist ein Geschenk
Österreich 2019, Regie: Anja Salomonowitz
Die Dohnal
Österreich 2019, Regie: Sabine Derflinger
Epicentro
A/F 2020, Regie: Hubert Sauper

Bester Kurzfilm:

Das beste Orchester der Welt
Fische
Die Waschmaschine

Beste weibliche Darstellerin:

Julia Jentsch in „Waren einmal Revoluzzer
Christine Ostermayer in „Ein bisschen bleiben wir noch
Julia Franz Richter in „Der Taucher

Bester männlicher Darsteller:

Marcel Mohab in „Waren einmal Revoluzzer
Thomas Mraz in „Risiken und Nebenwirkungen
Thomas Prenn in „Hochwald
Manuel Rubey in „Waren einmal Revoluzzer

Beste weibliche Nebenrolle:


Julia Koschitz in „Das schaurige Haus
Edita Malovčić in „Quo vadis, Aida?
Anna Unterberger in „Was wir wollten

Beste männlicher Nebenrolle:

Omid Memar in „7500
Michael Pink in „Das schaurige Haus
Noah Saavedra in „Hochwald
Lukas Spisser in „Was wir wollten


Beste Regie:

Arash T. Riahi für „Ein bisschen bleiben wir noch
Patrick Vollrath für „7500
Sandra Wollner für „The Trouble with Being Born

Bestes Drehbuch:

Johanna Moder, Marcel Mohab und Manuel Rubey für „Waren einmal Revoluzzer
Evi Romen für „Hochwald
Patrick Vollrath und Senad Halilbašić für „7500
Roderick Warich und Sandra Wollner für „The Trouble with Being Born

Beste Kamera:

Martin Gschlacht und Jerzy Palacz für „Hochwald
Christine A. Maier für „Quo vadis, Aida?
Matthias Pötsch für „Das schaurige Haus

Bestes Kostümbild:

Veronika Albert für „Waren einmal Revoluzzer
Monika Buttinger für „Ein bisschen bleiben wir noch
Cinzia Cioffi für „Hochwald

Beste Maske:

Sam Dopona und Verena Eichtinger für „Hochwald
Gaby Grünwald für „The Trouble with Being Born
Helene Lang für „Narziss und Goldmund
Michaela Payer für „Quo vadis, Aida?

Beste Musik:

Florian Horwath für „Hochwald
Clara Luzia für „Waren einmal Revoluzzer
David Schweighart und Peter Kutin für „The Trouble with Being Born

Bester Schnitt:

Lisa Zoe Geretschläger und Sebastian Longariva für „Lovecut
Niki Mossböck für „Die Dohnal
Karina Ressler für „Hochwald

Bestes Szenenbild:

Katrin Huber und Gerhard Dohr für „Ein bisschen bleiben wir noch
Conrad Moritz Reinhardt für „Das schaurige Haus
Hannes Salat für „Quo vadis, Aida?

Beste Tongestaltung:

Epicentro
The Royal Train
The Trouble with Being Born
Was wir wollten