Awards
Die Golden Globe Nominierungen 2015

Die Golden Globe Nominierungen 2015

Heute wurden die Nominierungen für die 73. Golden Globes bekannt gegeben. Fünf Nominierungen für Carol, eine für Sylvester Stallone.
Die Golden Globes werden jährlich von der Hollywood Foreign Press Association für die besten Leistungen in den Bereichen Film und Fernsehen vergeben und gelten als Wegweiser für die Oscars. Die Verleihung der Golden Globes findet am 10. Jänner 2016 statt.

Die heurigen Nominierungen der Sparte Film:

Bestes Drama:

Carol
Mad Max: Fury Road
The Revenant
Raum
Spotlight

Beste Komödie oder Musical:

The Big Short
Joy - Alles außer gewöhnlich
Der Marsianer - Rettet Mark Watney
Spy - Susan Cooper Undercover
Dating Queen

Bester Schauspieler - Drama:

Bryan Cranston in Trumbo
Leonardo DiCaprio in The Revenant
Michael Fassbender in Steve Jobs
Eddie Redmayne in The Danish Girl
Will Smith in Erschütternde Wahrheit

Beste Schauspielerin - Drama:

Cate Blanchett in Carol
Brie Larson in Raum
Rooney Mara in Carol
Saoirse Ronan in Brooklyn - Eine Liebe zwischen zwei Welten
Alicia Vikander in The Danish Girl

Bester Schauspieler - Komödie oder Musical:

Christian Bale in The Big Short
Steve Carell in The Big Short
Matt Damon in Der Marsianer - Rettet Mark Watney
Al Pacino in Danny Collins
Mark Ruffalo in Infinitely Polar Bear

Beste Schauspielerin - Komödie oder Musical:

Jennifer Lawrence in Joy - Alles außer gewöhnlich
Melissa McCarthy in Spy - Susan Cooper Undercover
Amy Schumer in Dating Queen
Maggie Smith in The Lady in the Van
Lily Tomlin in Grandma

Beste Regie:

TODD HAYNES für Carol
ALEJANDRO G. IÑÁRRITU für The Revenant
TOM MCCARTHY für Spotlight
GEORGE MILLER für Mad Max: Fury Road
RIDLEY SCOTT für Der Marsianer - Rettet Mark Watney

Bester Nebendarsteller:

Paul Dano in Love & Mercy
Idris Elba in Beasts of No Nation
Mark Rylance in Bridge of Spies - Der Unterhändler
Michael Shannon in 99 Homes
Sylvester Stallone in Creed - Rocky's Legacy

Beste Nebendarstellerin:

Jane Fonda in Ewige Jugend
Jennifer Jason Leigh in The Hateful 8
Helen Mirren in Trumbo
Alicia Vikander in Ex Machina
Kate Winslet in Steve Jobs

Bestes Drehbuch:

Raum
Spotlight
The Big Short
Steve Jobs
The Hateful 8

Beste Musik:

Carol
The Danish Girl
The Hateful 8
Steve Jobs
The Revenant

Bester Song:

„LOVE ME LIKE YOU DO“ aus Fifty Shades of Grey
„ONE KIND OF LOVE“ aus Love & Mercy
„EE YOU AGAIN“ aus Fast & Furious 7
„SIMPLE SONG #3“ aus Ewige Jugend
„WRITING'S ON THE WALL“ aus Spectre

Bester animierter Film:

Anomalisa
Arlo & Spot
Alles steht Kopf
Die Peanuts - Der Film
Shaun das Schaf - Der Film

Bester fremdsprachiger Film:

Das brandneue Testament (Frankreich)
The Club (Chile)
Die Kinder des Fechters (Finnland, Deutschland, Estland)
Mustang (Frankreich)
Son of Saul (Ungarn)

Forum

  • Spy

    Ihr habt recht, die Einteilung der Filme in die Kategorien ist etwas seltsam. Ich freue mich, dass doch tatsächlich Spy mit dabei ist. Auf Carol und Joy freue ich mich schon jetzt ganz besonders, und ich bin schon sehr gespannt auf die Gewinner!
    1546434165-129608-zoom-500x600_c2da3c7708.jpg
    12.12.2015, 19:25 Uhr
  • Kategorieeinteilung

    Zumindest bei zwei Filmen ist die Kategorie, in der sie gelistet sind, eher merkwürdig.

    "Mad Max: Fury Road" als bestes Drama kann man noch mit viel guten Willen vertreten, doch "Der Marsianer - Rettet Mark Watney" in der Kategorie "Beste Komödie oder Musical" passt doch nicht wirklich. Der wäre bei den Dramen doch besser aufgehoben gewesen.

    Ich bin gespannt, wie viele der hier nominierten Filme auch im Februar mit im Rennen um die Oscars sind.
    schifferl_8ecab76654.jpg
    10.12.2015, 16:23 Uhr
    • Kategorieeinteilung

      Ich finde die Einteilung auch etwas merkwürdig. Dafür gibt es nicht wirklich viele Genre Kategorien bei den Golden Globes.

      Ich bin aber auch ein wenig verwundert, dass Filme nominiert wurden, die noch nicht einmal in Amerika in den Kinos liefen.
      sanasani_81677de759.jpg
      10.12.2015, 21:40 Uhr
    • Formalitäten

      Hey. Das ist doch ein Fall für r2pi. Zu den Oscars gab's da doch mal so einen tollen Bericht rund um den Nominierungsvorgang. War wirklich sehr interessant und ich hab mich damals ehrlich gefragt, wo man all diese Informationen eigentlich findet. Sicher, im Internet gibt's wahrscheinlich alles irgendwo - doch dafür muss man genau suchen.

      Vielleicht gibt's von r2pi ja auch mal einen so coolen und informativen Bericht rund um die 'geheimen Vorgänge' bei den Golden Globes?
      schifferl_8ecab76654.jpg
      11.12.2015, 19:53 Uhr
    • @schifferl

      r2pi meldet sich am sonntag zu den globes-nominierungen, versprochen ;)))
      r2pi_f4e09adb6c.jpg
      11.12.2015, 21:45 Uhr
    • @r2pi

      Danke jetzt schon mal. Liebe Grüße.
      schifferl_8ecab76654.jpg
      11.12.2015, 22:09 Uhr
    • (k)ein fall für r2pi

      @schifferl: danke für die nette rückmeldung zu den oscar-posts – es ist erfreulich zu hören, ob etwas überhaupt gelesen wird und vielleicht sogar auf interesse stößt. :)))

      zur sache:
      zum auswahlmodus der golden globes siehe http://www.goldenglobes.com/sites/default/files/media/golden_ globe_awards_eligibility_descriptions_0.pdf – auf vergleichsweise mageren acht seiten werden die consideration rules abgehandelt, also die wählbarkeitskriterien für film und TV-sendungen, von der auflistung der kategorien zu „category definitions“ (erwartet nicht erleuchtet zu werden:
      „1. musical: a. eine komödie oder ein drama mit songs, die zusätzlich zum dialog die handlung vorantreiben.“
      boah, hätt ich mir nicht gedacht. über die unterscheidung zwischen „drama“ und „comedy“ jedoch kein wort. da wird man sich noch länger über „category confusion“ und „category fraud“ die haare raufen); weiter geht’s mit dem ausschluss von voice-only-performances und von cameo-auftritten, in denen einer sich selber spielt, regeln für animations- und foreign language film, screening rules (alle mitglieder der HFP müssen eine einladung zu einem offiziellen screening im großraum los angeles erhalten haben), regeln für TV-kandidaten und – heureka! – auf seite sechs endlich die „award procedures“:

      ähnlich wie bei den oscars ein teilnahmeformular für die jede produktion ausfüllen und bei der HFPA einreichen. dann wird eine HFPA reminder list mit allen qualifizierten kandidaten ausgeschickt (heuer bis zum 21.12.2015), aus denen jedes wahlberechtigte aktive mitglied bis zu fünf nominierungskandidaten (gereiht nach präferenz) auswählen soll. der ausgefüllte wahlzettel wird direkt an die accounting firm (ernst & young) weitergeschickt: mit der heiligen versicherung, weder selbst für den film/die company/deren agenten (undsoweiter) gearbeitet oder aktiv an der produktion mitgewirkt zu haben, noch ein familienmitglied, alle erhaltenen geschenke über einem wert von 95 dollar brav aufzulisten und sich seine meinung wirklich selber und ohne einflussnahme von außen gebildet zu haben.
      nominiert werden in jeder kategorie – das wäre die erste stufe – die fünf kandidaten mit den meisten stimmen auf den wahlzetteln. dabei werden wie erwähnt auch die verschiedenen platzierungen beachtet (der erste platz erhält 5 punkte, der zweite 4 punkte usw.) – allerdings nur für den fall eines gleichstands an stimmen (preferential ballot extra-extralight, sozusagen).
      es folgt stufe zwei: nach bekanntgabe der nominierungen wird der finale wahlzettel mit je fünf kandidaten pro kategorie an alle wahlberechtigten versendet – daraus ist jeweils ein kandidat auszuwählen und der ausgefüllte stimmzettel wieder direkt an ernst & young zu schicken (deadline für das einlangen bei den wirtschaftsprüfern ist der 6.1.2016). im falle eines stimmengleichstandes gewinnt der kandidat der beiden, der mehr stimmen im nominierungsprozess auf sich vereinen konnte. sollte trotzdem noch immer ein gleichstand bestehen, werden für die betreffende kategorie zwei preisträger gekürt.

      wie man sieht, ist weder der nominierungsprozess noch das final voting auch nur annähernd so aufwändig und ausgeklügelt wie bei den oscars – die hollywood foreign press association/HFPA besteht ja nur aus etwa 90 in los angeles ansässigen filmjournalisten aus 55 ländern (aus österreich mit dabei sind barbara gasser, elisabeth sereda und hans j. spürkel); laut statuten dürfen pro jahr maximal fünf neue mitglieder aufgenommen werden. allerdings scheint der aufnahmeprozess in den „auslandspresseverband hollywood“ nicht weniger intransparent zu sein (siehe: http://www.vulture.com/2015/01/who-exactly-picks-the-golden-g lobes-winners.html) als die nominierungskriterien – oder auch die vergabe der awards selbst (allen heiligen schwüren der rechtschaffenheit zum trotz):

      1968 führten gerüchte über unlautere praktiken zu einem mehrjährigen stop der lukrativen TV-übertragung durch NBC (so sollen die globes-gewinner durch lobbyismus bestimmt worden sein; außerdem wurden allfällige preisträger darüber informiert, dass im falle ihres nicht-erscheinens bei der award ceremony ihre globes anderen kandidaten zugesprochen würden). 1982 sollte pia zadora ihren globe als „new star of the year“ – trotz starker konkurrenz, und trotz ihres filmdebüts als kinderstar bereits 17 jahre zuvor – nur der finanzkraft ihres gatten zu verdanken gehabt haben (der multimillionär flog die wahlberechtigten mitglieder in sein casino ein), 2011 soll sony den wahlberechtigten HFP-mitgliedern die nominierung von the tourist als best musical/comedy mit einem vollbezahlten trip nach las vegas versüßt haben. wie gesagt: alles nur gerüchte...

      wer in den globes – immerhin der zweitwichtigste filmpreis – ein verlässliches oscar-„barometer“ vermutet und sich goldene tipps für sein oscar-quiz erhofft, sei gewarnt: hier stehen glitz, glamour und allgemeine popularität der nominierten viel zu sehr im vordergrund, während bei der academy film, filmbusiness und -handwerk eine entscheidende rolle (mit)spielen. aber dafür weiß die goldenglobes-website mehrfach und eindrücklich auf die generöse wohltätigkeit der HFPA hinzuweisen – immerhin bringt die TV-übertragung der verleihungszeremonie so viel geld ein, dass allein im vergangenen jahr zwei millionen dollar in scholarships, stiftungen oder etwa die young artist foundation flossen.

      (zur „category confusion“ morgen mehr.)
      r2pi_f4e09adb6c.jpg
      14.12.2015, 01:53 Uhr
    • Na bumm

      Wow, das sind wieder geballte Informationen. Nur ob ich mir das alles merken werde? Schwer. Also wenn ich mal bei "Wer wird Millionär" bei einer Film-Frage nicht mehr weiter weiß, werde ich dich anrufen lassen :-)

      Danke auf alle Fälle für die wieder sehr interessanten Informationen. Solche Hintergrundgeschichten liest man auch nicht alle Tage - und so verständlich aufbereitet bekommt man sie wahrscheinlich nur hier präsentiert.
      schifferl_8ecab76654.jpg
      14.12.2015, 19:45 Uhr
    • kategorien

      eins vorweg: genre-kategorien gibt es weder bei den oscars noch bei den globes, die HFPA unterscheidet nur zwischen drama und comedy/musical (und das auch nur beim besten film sowie in den lead-acting-kategorien), die academy differenziert nicht einmal da. ganz bewusst: egal ob ernst oder heiter, egal aus welchem genre – gekürt werden soll immer „der beste film des jahres“. immerhin sollte durch die erweiterung auf bis zu zehn best-picture-kandidaten (nach protesten über den snub für the dark knight) auch die auswahl unter den nominierten breiter gestreut werden. (ein precursor award mit genre-unterscheidungen wäre beispielsweise der critics' choice award mit spezialkategorien für action, comedy und sci-fi/horror; die nominierungen wurden eben erst bekannt gegeben: http://www.criticschoice.com/movie-awards/)
      sollten mit „genre kategorien“ allerdings die technischen und handwerklichen „below the line“-kategorien gemeint sein: die HFP besteht aus ja journalisten, nicht aus filmemachern. aber zum füllen der sendezeit gibt’s ja noch die globes für die TV-produktionen...

      zum kategorienschwindel:
      den gab's wahrscheinlich schon immer (es werden sich sicher einige von euch gefragt haben, was christoph waltz in der supporting kategorie für django unchained zu suchen hatte...?!) – aber wenn die passende kategorie bereits überfüllt ist mit starker konkurrenz oder der sieger a priori feststeht (wie daniel day-lewis für lincoln), liegt ein ausweichen in die weniger umkämpfte kategorie nahe.
      trotzdem, man muss schon wissen, _wie_ man seine kampagne anlegt: bei den oscars ist es im nominierungsprozess egal, wofür sich die kandidaten aufstellen lassen wollen (ob supporting oder lead) – die academy-mitglieder können ihre favoriten frei einer kategorie zuordnen. was bei einer falsch angelegten kampagne gut gehen kann (kate winslet wurde trotz der kampagne für eine supporting-actress-nominierung für the reader in der lead-kategorie gelistet und hat prompt gewonnen) – oder auch nicht (richard gere hat durch dieses herumlavieren seine nominierung für chicago verspielt).

      heuer wird das spiel aber auf die spitze getrieben: zwar nicht im falle mad max: fury road – drama (=schauspiel, nicht tragödie) passt weit besser als die (einzige) alternative comedy/musical. bei der marsianer – rettet mark watney hab ich allerdings auch den kopf geschüttelt – bis ich erfahren habe, dass er in ersten testvorführungen einen durchaus komödiantischen tonfall hatte, dann so radikal umgeschnitten wurde, dass er in weiteren testvorführungen das publikum zu sehr deprimierte, wodurch ein neuerlicher schnitt notwendig wurde, um die richtige balance herzustellen. die listung als „komödie“ kann ich jetzt also durchaus nachvollziehen...

      bei anderen filmen ist die angesprochene „category confusion“ allerdings so groß, dass nicht nur große verunsicherung herrscht, für welche kategorie jetzt blanchett und mara kandidieren werden (golden globes: blanchett und mara in „lead“, SAG/screen actors guild und critics' choice awards: blanchett in „lead“, mara in „supporting“), alicia vikander für the danish girl (globes: „lead“, SAG und critics' choice: „supporting“ – obwohl sie mehr screentime hat als best-actor-nominee eddie redmayne); oder gar jacob tremblay: eindeutig eine hauptrolle (auch er hat in raum mehr screentime als seine filmmutter, best-actress-favoritin brie larson) – doch wer mag sich einen neunjährigen als „bester hauptdarsteller“ vorstellen...? dass jennifer lawrence und joy im komödienfach durchgehen (statt im dramatischen), ist da schon nur mehr business als usual.

      also: diese taktiken als „eher merkwürdig“ zu bezeichnen, ist an harmlosigkeit nicht zu überbieten – im netz geht man mit reaktionen von „category fraud“/kategorienbetrug bis zu „oscar prediction whores“ schon deutlicher zur sache...

      (zu den filmnominierungen vor dem kinostart morgen.)
      r2pi_f4e09adb6c.jpg
      14.12.2015, 23:26 Uhr
    • vorab-nominierungen?

      „Ich bin aber auch ein wenig verwundert, dass Filme nominiert wurden, die noch nicht einmal in Amerika in den Kinos liefen.“

      ein später kinostart heißt ja nicht automatisch, dass der film nicht schon vor dem offiziellen release gesehen wurde: gerade für awards-contender werden gefinkelte strategien ausgearbeitet, von special screenings für ein geladenes publikum (ich erinnere: die HFPA zum beispiel verlangt ausdrücklich einladungen zu filmvorführungen, egal ob mit oder ohne publikum) über den einsatz in wenigen kinos, der im lauf der wochen immer mehr erweitert wird (mundpropaganda und vorab-kritiken in den zeitungen und magazinen sollen die neugier anheizen) – bis zum wide release oder saturated release, wo keiner mehr dran vorbei kommt, ohne nicht von allen seiten mit kinovorstellungen, dinners, lunches, brunches und Q&As bedrängt zu werden.

      ein weiteres: seit die AMPAS ihre forderung aufgegeben hat, dass jedes wahlberechtigte academy-mitglied die betreffenden kandidaten auch im kino gesehen hat, und nunmehr zulässt, dass auch DVDs daheim angeschaut werden dürfen, werden eigens dafür angefertigte DVDs an die wähler ausgesendet (mit eigenem elektronischem wasserzeichen, um eine missbräuchliche vor-veröffentlichung dem jeweiligen mitglied zuordnen und nachweisen zu können). rechtzeitig für die globes-nominierungen waren dann auch die scheiben im postkastl.

      für die SAG (screen actors guild), die ihre nominierungen noch früher bekannt gibt, waren manche kandidaten wie joy oder the hateful eight aber doch zu spät dran (was die fehlenden SAG-nominierungen für jennifer lawrence sowie jennifer jason lee und das hateful-eight-ensemble erklären mag). diese strategie (verschicke als letzter, dann wird deine DVD als erste vom poststapel geholt und angeschaut) wird tom ortenberg, jetzt CEO von open road (einem kleinen studio) und früher bei lionsgate und harvey weinstein, zugeschrieben. wenn man eine eigene fangemeinde in der academy hat wie jlaw oder tarantino, dann kann man sogar auf eine SAG-nominierung verzichten – wie christoph waltz mit seinem oscar für django unchained bewiesen hat.
      r2pi_f4e09adb6c.jpg
      15.12.2015, 15:51 Uhr