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Österreichischer Filmpreis 2024

Österreichischer Filmpreis 2024

Der Film „Des Teufels Bad“ von Veronika Franz und Severin Fiala ist elf Mal für den Österreichischen Filmpreis nominiert.
Am 5. Juni 2024 wird im Wiener Rathaus der Österreichische Filmpreis der Akademie des Österreichischen Films verliehen. Heute wurden die Nominierungen dafür bekannt gegeben. „Des Teufels Bad“ führt das Feld mit elf Nominierungen an. Besonders erwähnt sei auch Gerti Drassl, die im Vorjahr für zwei Schauspielpreise nominiert war und einen davon bekam. Sie ist heuer erneut gleich für zwei Schauspielpreise (Beste weibliche Hauptrolle und beste weibliche Nebenrolle) nominiert.

Hier die Nominierungen im Überblick:

Bester Spielfilm:

Club Zero
A/D/F/ UK/DK 2023, Regie: Jessica Hausner
Des Teufels Bad
Österreich 2024, Regie: Severin Fiala, Veronika Franz
Europa
A/UK 2023, Regie: Sudabeh Mortezai
Rickerl
Österreich 2023, Regie: Adrian Goiginger


Bester Dokumentarfilm:

27 Storeys
A/D 2023, Regie: Bianca Gleissinger
Archiv der Zukunft
Österreich 2023, Regie: Joerg Burger
Souls of a River
A/D/Gri 2023, Regie: Chris Krikellis
Wer hat Angst vor Braunau?
Österreich 2023, Regie: Günter Schwaiger


Bester Kurzfilm:

Cornetto im Gras
Der Riss
Die unsichtbare Grenze
Echoes of Grief

Beste weibliche Hauptrolle:

Emily Cox in „Alma & Oskar
Anja Plaschg in „Des Teufels Bad
Gerti Drassl in Persona Non Grata
Brigitte Hobmeier in Wald

Bester männliche Hauptrolle:

Valentin Postlmayr in „Alma & Oskar
Stefan Gorski in „Ein ganzes Leben
Voodoo JürgensRickerl - Musik is höchstens a Hobby

Beste weibliche Nebenrolle:

Maria Hofstätter in „Des Teufels Bad
Agnes Hausmann in „Rickerl - Musik is höchstens a Hobby
Gerti Drassl in „Wald

Beste männliche Nebenrolle:

Tobias Resch in „Ingeborg Bachmann - Reise in die Wüste
Karl Fischer in „Mermaids Don't Cry
Ben Winkler in „Rickerl - Musik is höchstens a Hobby

Beste Regie:

Veronika Franz und Severin Fiala für „Des Teufels Bad
Adrian Goiginger für „Rickerl - Musik is höchstens a Hobby
Ulrich Seidl für „Sparta

Bestes Drehbuch:

Des Teufels Bad (Veronika Franz, Severin Fiala)
Europa (Sudabeh Mortezai)
Rickerl - Musik is höchstens a Hobby (Adrian Goiginger)

Bestes Casting:

Club Zero (Lucy Pardee)
Des Teufels Bad (Henri Steinmetz)
Rickerl - Musik is höchstens a Hobby (Angelika Kropej)

Beste Kamera:

Des Teufels Bad (Martin Gschlacht)
Europa (Klemens Hufnagl)
27 Storeys (Klemens Koscher)
Souls of a River (Judith Benedikt)

Beste Montage:

Des Teufels Bad (Michael Palm)
Europa (Julia Drack)
Matter Out of Place (Samira Ghahremani)
Souls of a River (Lisa Zoe Geretschläger)

Bestes Kostümbild:

Ein ganzes Leben (Monika Buttinger)
Sisi & Ich (Tanja Hausner)
Stella (Thomas Oláh)

Beste Maskenbild:

Club Zero (Heiko Schmidt, Kerstin Gaecklein)
Des Teufels Bad (Judith Kröher Falch, Tünde Kiss-Benke)
Ein ganzes Leben (Helene Lang, Karoline Strobl, Michaela Sommer)

Bestes Szenenbild:

Des Teufels Bad (Andreas Donhauser, Renate Martin)
Ein ganzes Leben (Jurek Kuttner, Marcel Beranek)
Sisi & Ich (Katharina Wöppermann)

Beste Musik:

Des Teufels Bad (Anja F. Plaschg Soap&Skin)
Die Theorie von Allem (Diego Ramos Rodríguez, David Schweighart)
Wald (Hania Rani)
She Chef (Wolf-Maximilian Liebich)

Beste Tongestaltung:

15 Jahre (OT: Carlo Thoss, SD: Philipp Mosser, Reinhard Schweiger, MI: Manuel Grandpierre)
Animal (OT: Odo Grötschnig, SD: Sebastian Watzinger, Rudolf Gottsberger, MI: Thomas Pötz, Sebastian Watzinger)
Wald (OT: William Edouard Franck, SD: Veronika Hlawatsch, MI: Manuel Grandpierre)
Wer hat Angst vor Braunau? (OT: Stefan Rosensprung, Julia Mitterlehner, SD: Nora Czamler, MI: Manuel Grandpierre)