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(K)ein Ding der Unmöglichkeit – Tom Cruises Dauerrenner

(K)ein Ding der Unmöglichkeit – Tom Cruises Dauerrenner

Achtung, Spoiler! Vor dem siebten Abenteuer des risikofreudigsten Agenten der Filmgeschichte blickt Manuel Oberhollenzer auf Tom Cruises sechs bisherige unmögliche Missionen zurück. Anschnallen – und atmen nicht vergessen!
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von (MaverickHollywood8735)
„Ihre nächste Mission, sollten Sie sie annehmen“, Damit beginnen in der Regel die weltumspannenden Abenteuer des tollkühnsten, ausdauerndsten und garantiert stilsichersten Agenten der jüngeren Filmgeschichte. Wäre James Bond ein Adrenalinjunkie, würde er es auch dann nicht mit Ethan Hunt aufnehmen können, denn egal wie, Tom Cruise übertrifft mit jedem neuen Teil der „Mission: Impossible“-Filmreihe den vorangegangenen mit immer waghalsigeren Stunts, irren Heists und ausufernden Plots. Und das seit nunmehr 27 Jahren. Jetzt startet nach einer dreijährigen Marathonproduktion und fast 300 Millionen Dollar Produktionsbudget der nunmehr siebte Teil mit dem zungenbrechenden Untertitel „Dead Reckoning Teil 1“. Ja, das neueste Unterfangen ist so groß und episch, dass es auf zwei Teile aufgeteilt wird, eine Prozedur, die in Hollywood spätestens seit dem zweigeteilten „Harry Potter“-Finale vor nunmehr zwölf Jahren längst salonfähig wurde. Es könnte durchaus Hunts letztes großes Aufbäumen gegen die Bösewichter dieser Welt werden, wenn „Mission: Impossible - Dead Reckoning - Teil zwei“ – hoffentlich – nächsten Juni an den Start geht. Aber um all diejenigen, die schon wieder vergessen haben, was alles bisher geschah, jenen, die eine Auffrischung ebendessen benötigen oder Neulingen einen Überblick über die Action-Reihe zu geben, folgt hier eine Rekapitulation der ersten sechs Missionen. Achtung, massive Spoilerwarnung!

Die Agentenserie, auf der die Filmreihe basiert, heißt im deutschsprachigen Raum „Cobra, übernehmen Sie“, wurde zwischen 1966 und 1973 produziert und hat ab der zweiten Staffel den Geheimagenten Jim Phelps (Peter Graves) im Zentrum, der in jeder Folge eine Mission übernimmt, die aus irgendeinem Grund kein anderer als er erfüllen kann. Phelps wird dabei von einem wiederkehrenden Team begleitet und unterstützt. Nach sieben Staffeln und 171 Folgen war vorerst Schluss, bis die Serie fünfzehn Jahre nach ihrem ersten Ende erneut mit Graves als Phelps kurzzeitig mit zwei weiteren Staffeln wiederbelebt und in unserer Sprachregion als „In geheimer Mission“ betitelt wurde.
Bilder aus der Fernsehserie Kobra, übernehmen Sie
Bilder aus der Fernsehserie „Kobra, übernehmen Sie“ (Paramount Television)

Mitte der 1990er-Jahre gründete schließlich Hollywood-Superstar Tom Cruise gemeinsam mit Paula Wagner seine eigene Produktionsfirma, und entschloss sich für eine Kinoadaption der Serie als erstes Projekt. Die Drehbuchautoren David Koepp und Steven Zaillian entwickelten die Story als Fortsetzung zur Serie und schrieben die Figur des Ethan Hunt für Tom Cruise, während die Figur des Jim Phelps mit Jon Voight neu besetzt wurde. Robert Towne, der schon an den Filmen „Tage des Donners“ (1990) und „Die Firma“ (1993) mit Cruise gearbeitet hatte, werkelte ebenfalls am Skript mit.

Während eines gefährlichen Einsatzes in Prag wird in „Mission: Impossible“ scheinbar das gesamte Team um Phelps und Hunt (mit Gastauftritten einiger bekannter Schauspieler), Agenten der fiktiven „Impossible Mission Force“ (IMF) in eine tödliche Falle gelockt und verraten. Nur Hunt und Phelps‘ Gespielin Claire (Emmanuelle Béart) bleiben am Leben. Von IMF-Direktor Kittridge (Henry Czerny) wird Hunt als Verräter eingestuft und ist fortan auf der Flucht. Nun muss er den Maulwurf innerhalb des IMF eigenhändig aufspüren. Die ominöse Liste aller im Dienst befindlicher Geheimagenten, um die es in Prag ging, soll nun mithilfe zweier ebenfalls ausrangierter Agenten, Hacker Luther (Ving Rhames) und Pilot Krieger (Jean Reno) aus dem CIA-Hauptquartier in Langley gestohlen werden – in einem buchstäblichen Drahtseilakt. In einem Raum aufbewahrt, in dem auch nur die kleinste sensorische Regung Alarm auslöst, muss sich Hunt herabseilen, Schweißperlen abfangen und auf seine Brille tropfen lassen und, um das Gleichgewicht zu halten, Münzen in die Schuhe stecken, während Krieger mit dem Seil in der Hand im Lüftungsschacht eine Maus das Leben schwer macht. Die Tatsache, dass letztlich der für tot gehaltene Phelps, assistiert von Krieger, selbst hinter der Verschwörung steckt, sorgt für Fans der Originalserie bis heute für Entrüstung und wird gemeinhin als Misshandlung des Vermächtnisses der Figur angesehen. Die große Verfolgungsjagd zwischen Hunt, Phelps und Krieger in seinem Helikopter steigt schließlich in und auf einem Hochgeschwindigkeitszug nach Paris, wo auch die Waffenschieberin Max (Vanessa Redgrave), die mit dem Maulwurf kooperiert, anwesend ist. Einzig Luther bleibt Hunt als Verbündeter erhalten.
Mission: Impossible Bild aus dem Film „Mission: Impossible“ (UIP)

Thriller-Experte Brian De Palma schafft es, den ausufernden und komplizierten Plot mit eleganten Bildern und eindrücklichen Actionszenen am Laufen zu halten, soll sich mit seinem Star/Produzenten aber hinter den Kulissen so gar nicht verstanden haben. Dem Erfolg des Films tat dies keinen Abbruch, und „Mission: Impossible“ wurde hinter den beiden Katastrophenfilmen „Independence Day“ und „Twister“ der dritterfolgreichste Film des Kinojahres 1996.



Für die Fortsetzung vier Jahre später sicherte sich Cruise die Dienste des visionären Actionfilmers John Woo, der sich mit seinen ästhetisch anspruchsvollen Filmen aus Hongkong einen Namen und später in Hollywood Karriere machte. Viele der aufwändig choreographierten Stunts in „Mission: Impossible 2“ wurden bereits lange im Vorhinein geplant, ohne dass ein Drehbuch vorlag. Der wiederkehrende Robert Towne entwickelte danach die Handlung um diese Schlüsselszenen herum – was man dem Film durchaus anmerkt. Der Maskentrick, um Gegenspieler und Publikum gleichermaßen zu verwirren und zu verblüffen – ein wiederkehrendes Element der Reihe – wird hier bis zur Erschöpfung ausgereizt. Der Plot ist im Vergleich zu den anderen Filmen recht dürftig, hat aber, zwanzig Jahre später, durch den Ausbruch der COVID19-Pandemie, dann doch eine erschreckend realistische Relevanz entwickelt. Dieses Mal muss Hunt einen ehemaligen Kollegen, Sean Ambrose (Dougray Scott), der auch oft für Hunt doubeln musste, daran hindern, das Killervirus Chimera in Umlauf zu bringen, damit sich Ambrose mit dem Gegenmittel Bellerophon eine goldene Nase verdient. Um Ambrose aufzuhalten, muss Hunt dessen Exfreundin Nyah (Thandie Newton), in die er sich verliebt hat, in Ambroses Zirkel in Sydney einschleusen, damit sie Hunt mit Informationen versorgen kann. Luther kehrt als IT-Experte zurück und unterstützt Hunt gemeinsam mit dem lokalen Piloten Billy (John Polson). In einer weiteren waghalsigen Flugnummer bricht Hunt über das Dach in das Hauptquartier des Pharmaunternehmens Biocyte ein, um das Virus zu vernichten, wird aber von Ambrose und seinen Männern abgefangen, sodass sich Nyah die letzte Ampulle selbst injiziert und einen Wettlauf gegen die Zeit auslöst. Hunt zerstört Ambroses Geschäft mit Biocyte und liefert sich eine rasante Motorradverfolgungsjagd, die in ein letztes, erbittertes Gefecht am Strand von Sydney mündet.
Mission: Impossible 2 Bild aus dem Film „Mission: Impossible 2“ (UIP)

„Mission: Impossible 2“ bewegt sich weg vom klassischen Agententhriller hin zu einem spektakulären, adrenalingetränkten, auf Schauwerten aufbauenden Actionreißer. Kritiker waren weniger begeistert, aber das Kinopublikum ließ sich diese Mission nicht entgehen. Weltweit spielte kein Film im Millenniumsjahr mehr Geld ein.



Die Entwicklung von „Mission: Impossible III“ nahm dann schließlich ganze sechs Jahre in Anspruch. Regisseure wie David Fincher und Joe Carnahan waren zeitweise an Bord, und Schauspieler wie Kenneth Branagh, Carrie-Anne Moss und Scarlett Johansson waren für Rollen im Gespräch. 2004 engagierte Cruise schließlich J.J. Abrams, der bis dahin noch nie Regie bei einem Kinofilm geführt hatte, aber mit Fernsehserien wie „Felicity“, „Alias“ und insbesondere „Lost“ für Furore sorgte. Gemeinsam mit Roberto Orci und Alex Kurtzman schrieb Abrams auch das Drehbuch und macht den dritten Auftritt zum emotionalsten und persönlichsten für Ethan Hunt. Zu Beginn ist dieser nämlich aus dem aktiven Dienst ausgeschieden und will sich mit seiner zukünftigen Braut Julia (Michelle Monaghan) ein neues Leben aufbauen. Er wird jedoch von seinem alten Kollegen Musgrave (Billy Crudup) noch einmal reaktiviert, als Hunts ehemaliger Schützling Lindsey (Keri Russell) in Berlin gefangen gehalten wird. Die Rettung gelingt, aber eine Sprengkapsel in ihrem Kopf tötet sie. Die Spur führt Hunt und sein Team, zu dem jetzt auch der schusselige Datenanalyst Benji Dunn (Simon Pegg) gehört, zu dem ruchlosen und knallharten Waffenschieber Owen Davian, mit eiskalter Präzision gespielt vom damals frisch gekürten Oscar-Gewinner Philip Seymour Hoffman.
Mission: Impossible III Bild aus dem Film „Mission: Impossible III“ (UIP)

Abrams‘ Unerfahrenheit mit Filmregie macht sich hier bemerkbar, denn auch wenn die Action im Vergleich zum zweiten Teil zugunsten des Spannungsaufbaus hier etwas zurückhaltender ist, leidet der Film unter einem ungleichen Tempo, der große Drahtseilakt wird zwar angedeutet und angeteast, aber letztendlich nicht gezeigt, und was zum Henker eigentlich diese ominöse „Hasenpfote“, um die sich alle so reißen, ist, wird auch nicht aufgeklärt. Dafür gibt es für Hunt und seine Frau ein Happy End, welches durchaus auch das endgültige Ende hätte bedeuten können. Fast wäre es nämlich so gekommen. Nachdem sich Cruise mit seinem bizarren Verhalten 2005 während der Promotion zu „Krieg der Welten“ – kontroverse Interviews, Oprah Winfreys Couch, exzessive Liebesbekundungen in Richtung Katie Holmes – zu einem unberechenbaren Zeitgenossen entwickelt hat, was vielleicht auch mit ein Grund für die verhältnismäßig enttäuschenden Einnahmen von knapp 400 Millionen Dollar gewesen sein dürfte, beendet sein langjähriges Stammstudio Paramount die Zusammenarbeit mit Cruise und plant einen Neustart mit Brad Pitt.



Diese Pläne werden dann aber 2010 wieder verworfen und ein vierter Teil angekündigt – mit Cruise. Jeremy Renner wird ihm zur Seite gestellt und als möglicher Nachfolger gehandelt. Brad Bird, der zum ersten Mal bei einem Realfilm Regie führt, nachdem er mit „Die Unglaublichen - The Incredibles“ (2004) und „Ratatouille“ (2007) zwei der besten Pixar-Animationsfilme im Alleingang schrieb und inszenierte, darf in „Mission: Impossible - Phantom Protokoll“ die Anweisungen geben.
Mission: Impossible - Phantom Protokoll Bild aus dem Film „Mission: Impossible - Phantom Protokoll“ (Universal Pictures International)

Hunt bricht aus einem Gefängnis in Moskau aus, muss dann aber kurz darauf mitansehen, wie der Kreml in die Luft fliegt und eine Reihe IMF-Agenten liquidiert werden. Ein Mann mit dem Decknamen „Cobalt“ (Michael Nyqvist), der einen Nuklearkrieg heraufbeschwören will und dafür Geheimcodes stiehlt, steckt hinter dem Anschlag und lastet ihm den IMF an, der daraufhin von der Regierung verleugnet wird. Später wird auch dessen Sekretär (Tom Wilkinson) ermordet, und sein Assistent Brandt (Renner), der eine persönliche Vergangenheit mit Hunt hat, stößt widerwillig zum Team, das zum einzigen Mal ohne Luther Stickell (der nichtsdestotrotz einen Kurzauftritt am Ende absolviert) auskommen muss. Die Agenten reisen nach Dubai, wo sie Cobalts Schergen aufspüren, darunter dessen Handlanger Wistrom (Samuli Edelmann) und eine junge Auftragskillerin (die spätere Bond-Woman Léa Seydoux). In einem weiteren wagemutigen Manöver klettert Hunt an der beeindruckenden Fassade des höchsten Gebäudes der Welt, des Burj Khalifa in Abu Dhabi, nur mit haftbaren, aber sehr schnell den Dienst versagenden Handschuhen und ohne Netz und doppelten Boden, empor. Aber natürlich stoppt das Team auch dieses Mal wieder knapp aber doch den drohenden Armageddon.
Cruises Rückkehr in seine Paraderolle wurde Ende 2011 zum großen Erfolg und beschert dem nunmehr knapp 50jährigen Recken ein beeindruckendes Comeback und führt die Reihe langsam zu alter Stärke zurück.



Für seine fünfte unmögliche Mission, „Mission: Impossible - Rogue Nation“ (2015), holte sich Cruise Christopher McQuarrie ins Boot, der für „Die üblichen Verdächtigen“ 1995 den Drehbuch-Oscar gewann und mit Cruise bereits an den Skripts zu „Operation Walküre“ (2008), „Jack Reacher“ (2012, auch Regie) und „Edge of Tomorrow“ (2014) zusammenarbeitete. Die Dreharbeiten führten Stab und Besetzung im Sommer 2014 auch in die österreichische Bundeshauptstadt, wenn Hunt in der Wiener Staatsoper ein Attentat auf den Bundeskanzler vereiteln will, dort von einer geheimnisvollen Scharfschützin und Undercover-Agentin (Rebecca Ferguson) gestört wird und schließlich scheitert. Das ominöse Syndikat, eine Verbrecherorganisation bestehend aus ehemaligen IMF-Agenten, angeführt vom ruhigen, aber dennoch höchst gefährlichen Solomon Lane (Sean Harris) muss zerschlagen werden. Dafür muss Hunt sechs Minuten unter Wasser die Luft anhalten, kurz nach einem Herzstillstand wieder das Lenkrad eines Autos an sich reißen und in Marokko wie in alten Zeiten auf einem Motorrad dahinrasen. Den irrwitzigsten Stunt gibt es aber bereits in den ersten Minuten zu sehen. Da hängt Hunt, mit beiden bloßen Händen, an einem Airbus A400, in die er, klassisch Hunt, von außen einchecken will. Neben Luther, Benji und Brandt stößt nun auch Fergusons Ilsa zum Team, welches CIA-Direktor Hunley (Alec Baldwin) auflösen und in den Geheimdienst integrieren will. Aber wer so oft und so nervenaufreibend die Welt rettet, den kann man nicht einfach so aufhalten und so wird er kurzerhand deren neuer Sekretär.
Mission: Impossible - Rogue Nation Bild aus dem Film „Mission: Impossible - Rogue Nation“ (Universal Pictures International)

Atemlose Spannung, schnörkellos inszenierte Actionsequenzen, geschliffene Dialoge und spielfreudige Schauspieler machen „Rogue Nation“ zu einem kurzweiligen Agentenspaß. Mit McQuarrie findet die Reihe schließlich ihren kreativen Mastermind, der bis heute Drehbuch und Regie verantworten darf.



Er setzt seine begonnene Story dann auch 2018 direkt fort: „Mission: Impossible - Fallout“. Der Untertitel lässt vermuten, dass wieder eine nukleare Bedrohung auf der Tagesordnung steht, und ja: zu Beginn vermasseln Hunt, Luther und Benji den Kauf dreier Plutoniumkerne. Um sie wiederzubeschaffen, muss das Team, begleitet vom undurchsichtigen CIA-Agenten August Walker (Henry Cavill, mit dem berüchtigsten Schnurrbart der jüngeren Filmgeschichte) in den Schwarzmarkt einsteigen und den „Aposteln“, eine Splittergruppe des „Syndikats“, zuvorkommen. Doch auch Ilsa steckt im Komplott mit drin, und das Team muss für das Plutonium eine Befreiung ihres alten Widersachers Solomon Lane in Kauf nehmen.
Zu den beeindruckenden Stunts gehören dieses Mal ein spektakulärer HALO-Sprung (Absprung aus großer Höhe, aber niedrige Fallschirmöffnung) hoch über Paris, eine schnelle Motorradverfolgung in der Stadt der Liebe, und ein wahnwitziges Helikopterduell mitten in der Kaschmir-Region. Alle bekannten Zutaten, nach denen eine unmögliche Mission zubereitet wird, kommen hier zum Einsatz und sorgen für ein weiteres, höchst unterhaltsames und ungemein spannendes Abenteuer.
Mission: Impossible - Fallout Bild aus dem Film „Mission: Impossible - Fallout“ (Constantin Film, Paramount Pictures)

Über 20 Jahre später zementiert sich die „Mission: Impossible“-Reihe damit als zuverlässiger und von Kritikern und Publikum gleichermaßen verehrtes und immer wieder gern gesehenes Kinoevent. Allein „Fallout“ trägt mit seinen rund 800 Millionen Dollar Einspielergebnis weltweit zum Milliardenerfolg maßgeblich bei. Und wer jetzt glaubt, es sei eine unmögliche Mission, dass mit „Mission: Impossible - Dead Reckoning - Teil eins“ noch ein paar Hundert Millionen oder gar eine Milliarde dazukommen könnte, wenn jetzt Hunt mit seinem Team auf ein neues, weitaus größeres Abenteuer geschickt wird, der sollte nicht das Phänomen Tom Cruise unterschätzen, denn spätestens seit „Top Gun: Maverick“ im letzten Jahr ist einer der letzten großen Superstars des Blockbuster-Kinos in die Sphären einer lebenden Legende aufgestiegen. Mission erfüllt!
Der Autor
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