Der Film konzentriert sich auf den mittlerweile erwachsenen Danny Torrence (Ewan McGregor), der immer noch von den fürchterlichen Kindheitserlebnissen im Overlook Hotel heimgesucht wird. Als Hospizmitarbeiter nutzt Danny sein Shining, durch welches er Gedanken lesen und Visionen empfangen kann, um Sterbende kurz vor ihrem Tod Frieden zu geben. Dort lernt er die junge Abra kennen, deren Shining-Kräfte Dannys um weiten überlegen sind. Gemeinsam stellen sie sich gegen eine Gruppe ehemaliger Shining-Nutzer, die sich an der Shining-Kraft von Kindern nähren und diese brutal töten.
Trotz einer recht schwachen Einspielergebnis in den USA erhielt der Film von der internationalen Kritik durchaus Zuspruch, selbst der Horrormeister Stephen King persönlich sieht mit der Verfilmung seines Werks seine Vorstellungen adäquat umgesetzt. Die darstellerischen Leistungen und die Horrorelemente werden äußerst positiv hervorgehoben, lediglich die mit 152 Minuten auffallend lange Spielzeit wurde kritisiert.
Nach dem sensationellem Überraschungserfolg von „Die Eiskönigin“ aus dem Jahr 2013, war die Entwicklung eines Sequels nur eine Frage der Zeit. Mit „Die Eiskönigin 2“, abermals unter der Regie von Chris Buck und Jennifer Lee, geht die Geschichte rund um die beiden Schwestern Anna und Elsa weiter.
Anna und Elsa leben in Ruhe und Frieden, bis Elsa eines Tages von einer mysteriösen Stimme gelockt wird, die vorgibt Antworten auf ihre dringlichsten Fragen zu haben. Aus diesem Grund macht sie sich gemeinsam mit Anna, Olaf, Sven und Kristoff auf den Weg das Geheimnis zu ergründen, doch das Abenteuer birgt überraschende Entdeckungen.
Weitere Neustarts
Die gesellschaftskritische Satire „Gott existiert, ihr Name ist Petrunya“ von Teona Strugar Mitevska beleuchtet das Leben der arbeitslosen Petrunya, die durch ihre Teilnahme an einem ausschließlich Männern vorbehaltenen Brauch den gesamten Ort aufmischt. Der Film nahm am Rennen um den goldenen Bären der Berlinale 2019 teil und wurde dort mit dem Preis der Ökumenischen Jury und dem Gilde-Filmpreis ausgezeichnet.Der britisch-amerikanische Thriller „Official Secrets“ von Gavin Hood feierte seine Premiere am Sundance Film Festival und basiert auf den Leben der Whistleblowerin Katharine Gun, die im Film von Schauspielgröße Keira Knightley porträtiert wird.
Die außergewöhnliche Musikerin PJ Harvey gibt Einblick in ihr Schaffen, in Zusammenarbeit mit dem Fotografen Seamus Murphy entstand das ungewöhnlich intime Werk „PJ Harvey - A Dog called Money“, welches die Reiseimpressionen des Regisseurs auf musikalischer Ebene festhalten soll.
Der Dokumentarfilm „Architektur der Unendlichkeit“ von Christoph Schaub beschäftigt sich mit der emotionalen Wirkung von Räumen, die von mehreren Architekten und Künstlern diskutiert wird.
Der Kinder-Sci-Fi-Film „Invisible Sue - Plötzlich unsichtbar“ folgt der zwölfjährigen Sue, die nach einem Laborunfall plötzlich die Fähigkeit hat sich unsichtbar zu machen. Die neu gewonnene Gabe stellt sich jedoch schon bald als äußerst gefährlich heraus. Vorerst ist der Film nur in Wien, Tirol, Ober- und Niederösterreich zu sehen.
Bevor der Film Anfang Dezember weltweit auf Netflix veröffentlicht wird, kann man Noah Baumbachs „Marriage Story“ in einigen ausgewählten Kinos auf der großen Kinoleinwand bestaunen. Mit Scarlett Johansson und Adam Driver in den Hauptrollen erzählt das von der Kritik hochgelobte Drama von den Folgen einer in die Brüche gegangen Ehe.
Die Dokumentation „Una Primavera“ begleitet Regisseurin Valentina Primavera in die Tiefen ihrer eigenen Familiengeschichte und richtet dabei ihren Fokus auf die brüchige Ehe der Eltern, aus der Valentinas Mutter verzweifelt versucht auszubrechen.