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crossing europe 2018

crossing europe 2018

In Linz wurde das 15. „Crossing Europe Film Festival“ eröffnet.
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von (susn)
Am 25. April ist zum 15. Mal das „Crossing Europe Film Festival“ in Linz losgegangen. 182 Filme werden im Laufe der Woche gezeigt, von denen neun bereits einen Verleih in Österreich haben, 140 Gäste werden sich in den Screenings und bei den Events tummeln. Erstmals gibt es auch eine Jugendjury, die Werke, die an junge Leute gerichtet sind, beurteilen wird. Zu sehen gibt es unter anderem frische Kost von der Berlinale, wie etwa „Transit“ oder „Shut Up and Play the Piano“, aber auch sonst ist den Kuratoren wieder ein sehr umfangreiches Programm gelungen. Die Filme stehen im Bezug zu Themen wie die Isolation von Menschen und deren Bewegung in Europa. Heuriger Stargast mit seinen Filmen, dem auch ein Tribute gewidmet sein wird: der Italiener Edoardo Winspeare.

Die Eröffnung des Festival war bis auf den letzten Platz besetzt und im Anschluss gab es gleich sechs Eröffnungsfilme zu sehen: „Jupiter's Moon“, „Pizzicata“, „Silvana“, „Soldiers. A Story from Ferentari“, „The European Grandma Project“ und „The Cured“. Letzterer gehört zur Schiene „Nachtschicht“, deren fünf Filme auch Teil des nächste Woche stattfindenden slasheinhalb in Wien sind. Etwas Crossing Europe kommt auch nach Graz, denn nach der Österreichpremiere in Linz hat der Film „Antonio One Two Three“ am kommenden Montag im Grazer KIZ RoyalKino seine Steiermarkpremiere in Anwesenheit des Regisseurs Leonardo Mouramateus und des Hauptdarstellers Mauro Soares.

Aber zuvor werden noch bis 30. April in Linz den Zuschauern zahlreiche interessante Filme geboten.
Die Autorin
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susn

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