Neu im Kino
Neu im Kino (KW 49/2016)

Neu im Kino (KW 49/2016)

Singende Tiere, feiernde Bürohengste und eine ehebrechende Nobelpreisträgerin kommen diese Woche in die heimischen Kinos.
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von (UNCUT)

Sing

Vom Studio „Illumination Entertainment“, das uns schon Hits wie „Ich, einfach unvergesserlich“ oder „Die Minions“ gebracht hat, kommt nun mit „Sing“ der nächste Animationsfilm. Ein kleiner Koala versucht darin mit einem Gesangswettbewerg ein Theater zu retten. Die tierischen Kandidaten tragen dabei zahlreiche bekannte Hits vor und sorgen damit sicher für einen unterhaltsamen Abend für alle musikbegeisterten Kinogänger. Der Film läuft bei uns übrigens schon zwei Wochen vor dem US-Start an.

Office Christmas Party

Eine gar nicht besinnliche Weihnachtszeit gibt es in der Komödie „Office Christmas Party“ mit Jason Bateman und Jennifer Aniston. Letztere spielt darin eine verklemmte Chefin, die vergeblich zu verhindern versucht, dass die Firmenweihnachtsfeier zu einem Desaster wird. Erste Kritiken sind nicht all zu überragend, für Freunde der leichten Unterhaltung dürfte aber dies der Film der Woche sein.

Marie Curie

Anspruchsvoller geht es da schon in diesem Film über die berühmte Wissenschaftlerin Marie Curie zur Sache. Auch wenn hier neben ihren wissenschaftlichen Erfolgen auch ihr Privatleben beleuchtet wird, als sie von der Presse als Ehebrecherin diffamiert wurde.

Weitere Neustarts

Für jugendliches Publikum gibt es diese Woche mit „Die Vampirschwestern 3“ die bereits dritte Kinoverfilmung der erfolgreichen deutschen Jugendbuchreihe von Franziska Gehm. Elle Fanning, Naomi Watts und Susan Sarandon spielen in „Alle Farben des Lebens“ drei Generationen einer Familie in New York. Im Film „Gleißendes Glück“ fragt sich Martina Gedeck, wo nur das Glück geblieben ist. Während ihre Ehe kurz vor dem Scheitern steht, freundet sie sich mit einem Ratgeberautoren an.

Im Grazer Rechbauerkino läuft ab diese Woche der Dokumentarfilm „Peter Turrini - Rückkehr an meinen Ausgangspunkt“. Vorerst nur in Wien und Linz startet die Dokumentation „Sühnhaus“ von Maya McKechneay.
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