Festivals, Venedig
Die Gewinner der Filmfestspiele von Venedig 2023

Die Gewinner der Filmfestspiele von Venedig 2023

Der Film „Poor Things“ von Yorgos Lanthimos gewinnt den Goldenen Löwen, der Große Preis der Jury geht an den Film „Evil Does Not Exist“ von Ryusuke Hamaguchi.
Der Jurypräsident Damien Chazelle und seine Jurymitglieder Jane Campion, Saleh Bakri, Mia Hansen-Løve, Gabriele Mainetti, Martin McDonagh, Santiago Mitre, Laura Poitras und Shu Qi haben die Gewinner der 60. Internationalen Filmfestspiele von Venedig verkündet.

Die wichtigsten Preisträger im Überblick:

Bester Film:

Poor Things von Yorgos Lanthimos
Poor Things Bild aus dem Film „Poor Things“ (20th Century Fox, The Walt Disney Company)

Großer Preis der Jury:

Evil Does Not Exist von Ryusuke Hamaguchi

Beste Regie:

Matteo Garrone für den Film Ich Capitano

Beste Schauspielerin:

Cailee Spaeny in Priscilla

Bester Schauspieler:

Peter Sarsgaard in Memory

Beste/r Nachwuchsschauspieler/in (Marcello-Mastroianni-Preis):

Seydou Sarr in Ich Capitano

Bestes Drehbuch:

El Conde (Pablo Larraín und Guillermo Calderón)

Spezialpreis der Jury:

Green Border von Agnieszka Holland

Orizzonti Award:

Orizzonti Award (Bester Film):

Explanation for Everything von Gábor Reisz

Orizzonti Award (Beste Regie):

„Paradiset Brinner“ von Mika Gustafson

Orizzonti Award (Jurypreis):

„Ein endloser Sonntag“ von Alain Parroni

Orizzonti Award (Beste Schauspielerin):

Margarita Rosa de Francisco in „El paraíso“

Orizzonti Award (Bester Schauspieler):

Tergel Bold-Erdene in „City of Wind“

Orizzonti Award (Bestes Drehbuch):

„El Paraiso“ von Enrico Maria Artale