![Filmplakate](/pics/2016/plakateur300-1.jpg)
Noch interessanter ist an dieser Stelle aber das zweite Plakat zu „Mechanic - Resurrection“, bei dem der Körper von Jason Statham aus mehreren Bildern zusammengesetzt ist.
![Filmplakate](/pics/2016/plakateur300-2.jpg)
Diese Technik wurde nämlich schon sehr oft auf Filmplakaten eingesetzt. Der bekannteste Film dabei ist wohl „8 Blickwinkel“. Eine fast gleiche Pose gibt es auch bei „The Prince“:
![Filmplakate](/pics/2016/plakateur300-3.jpg)
Ähnliches gibt es auch beim niederländischen Film „Black Out - Killer, Koks und wilde Bräute“ und dem amerikanische Streifen „Middle Men“:
![Filmplakate](/pics/2016/plakateur300-4.jpg)
Weitere Beispiele wären noch die Plakate von „Hangtime - Kein leichtes Spiel“, „The Owls“ und „The Final Shift“:
![Filmplakate](/pics/2016/plakateur300-5.jpg)
Manchmal wird aber auch gar kein Körper zerschnitten, sondern andere Motive. Darüber habe ich in einer früheren Kolumne (Gun-Face) schon mal berichtet.
Das sind aber sicher noch nicht alle Plakate mit dieser Bildaufteilung. Kennt ihr noch weitere Beispiele dazu?