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Noch viel besser gefällt mir aber das Plakatmotiv, das die Rückseite des Hollywoodzeichens zeigt, wobei wir auch schon bei meinem Thema der Woche wären.
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Das Hollywoodzeichen hat es nämlich schon auf viele Filmplakate geschafft und dabei schon einiges mitgemacht. Mr. Bean hat zum Beispiel bei seinem ersten Kinofilm „Bean - der ultimative Katastrophenfilm“ das „O“ entwendet. Für Michael J. Fox wurde in „Doc Hollywood“ der Schriftzug um das „Doc“ erweitert.
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Ganz andere Texte, aber offensichtlich in Anlehnung an den Hollywoodschriftzug, gab es bei den Filmplakaten von „National Lampoon's Movie Madness“ und „7 Psychos“.
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Im Film „Hollywood Hot Tubs“ wurde aus „Hollywood“ einfach „Hollyweed“ gemacht:
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Und in der Komödie „Crazy Airforce“, die international auch als „Hollywood Air Force“ erschienen ist, wurde das Hollywoodzeichen bombardiert.
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Dann gibt es natürlich noch einige Filmplakate, auf denen das Hollywoodzeichen ganz normal und unverändert im Hintergrund zu sehen ist. Hier stellvertretend „L.A. Confidential“, das schwedische DVD-Cover zu „Elektra Luxx“ und der Film „Lena's Holiday“.
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Auch wenn der Film sonst nicht historisch richtig ist, so wurde beim Film „1941 - Wo bitte geht's nach Hollywood?“ von Steven Spielberg doch an ein Detail gedacht. Nämlich dass in den 40er Jahren noch „Hollywoodland“ anstelle von „Hollywood“ auf dem Mount Lee zu lesen war.
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Mein Favorit unter allen Hollywoodzeichenplakaten ist aber das Sujet zum Film „Resident Evil: Afterlife“:
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Und hier schließt sich auch der Kreis, denn die Hochformatversion davon hat eine gewisse Ähnlichkeit mit dem hochformatigen Plakat zu „Maps to the Stars“:
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