7 Einträge
13 Bewertungen
73.8% Bewertung
  • Bewertung

    Kokowääh (Blu-Ray)

    Als der Drehbuchautor Henry (Til Schweiger) erfährt, dass er Vater einer kleinen Tochter ist, wird sein Leben auf den Kopf gestellt.

    Die Geschichte ist, wie wohl bei allen Til-Schweiger-Filmen (abgesehen vielleicht von „Barfuß“), nicht gerade sehr innovativ ausgefallen. Das muss sie auch nicht sein, denn die Erwartungshaltung ist ja auch eine ganz andere in diesem Genre. Hier muss der Herzschmerz aus jeder Pore des Fernsehers quellen und der Zuckergehalt sogar noch den von Cola toppen. Und genau das bekommt man auch geliefert. Was das betrifft ist dieser Film auch nicht schlecht gelungen denn er erfüllt die zu erwartenden Cliches erfolgreich.

    Die kleine Emma Tiger Schweiger, ja der zweite Vorname ist wirklich Tiger, schlägt sich für ihre erste Filmrolle eigentlich ganz wacker. Auch wen man in anderen Filmen schon talentiertere und sympathischere Kinder mit weniger großen Namen vor der Kamera sehen konnte.

    Kann man sehen... wenn man zumindest eine der folgenden Eigenschaften erfüllt.
    [ ] man ist weiblich
    [ ] man steht auf zuckersüße romantische Komödien
    [ ] man steht auf Til und seine Filme
    [ ] man hat jemanden an seiner Seite, der zumindestens eine der vorigen Bedingungen erfüllt.
    Auszug aus der Blu-Ray-Reviewweiterlesen
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    mLa
    06.03.2012
    19:00 Uhr
  • Bewertung

    Kokowääh

    Til und Emma Schweiger sind ein richtiges Dreamteam, wenn es darum geht, einen netten und unterhaltsamen Film zu besetzen, der so ziemlich jedem gefällt. Nur das Til es leider nicht schafft aus der Rolle des Macho Chaoten heraus zu wachsen. Viele seiner letzten Filme waren geprägt von einem solchen Charakter. Aber vielleicht wählt er immer wieder eine solche Figur, da er als Bad Boy einfach gut funktioniert. Der Film war unterhaltsam, ich hoffe jedoch, dass es bald auch andere Storylines geben wird.
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    26.02.2012
    14:33 Uhr
  • fast ein bisschen zuviel Emma

    Ich muss sagen mir gefallen die Filme Keinohrhasen und Zweiohrküken ziemlich gut, aber bei Kokowääh war es mir einfach ein bisschen zuviel verniedlicht. Es wird irgendwie besonders darauf geschaut, dass Emma verdammt niedlich präsentiert wird und so wie sie dargestellt wird, kann ich mir kein 8-jähriges Kind vorstellen, die einfach bei einem Fremden abgegeben wird. Vor allem rebelliert sie so gut wie nicht gegen ihre Eltern, was Kinder in Wirklichkeit sehr oft tun.
    Die Story ansonsten finde ich gut, denn dies ist etwas, das auch in Wirklichkeit geschehen kann, dass es ein Kuckuckskind gibt und zwei Väter um es streiten.
    28.02.2011
    08:21 Uhr
  • Bewertung

    ^^

    Ich sag nur eines:
    Großes Kompliment an Til Schweiger und seine Tochter ^^

    Top Film
    19.02.2011
    13:34 Uhr
  • Bewertung

    Emma Schweiger superstar

    Von dieser jungen Dame wird man noch viel hören, wie sie mit ihren 8 jahren auf Neudeutsch „die Kamera rockt“ ist bemerkenswert.Das Thema durchaus ernst, weniger Lacher und semi-gezwungene Lacher als bei den Vorgängern (Kein-Ohr-Hasen und Drei-Bein-Sessel), erfrischender und glaubwürdiger Humor, was mir ein wenig pädagogisch aufgestossen ist, dass die junge Dame ungetadelt zu Ihrem Erzeuger recht oft „spinnst“ sagen darf – da bremse ich selbst meine Donna Corleone bei Bedarf mit der Wendung „per spinnst sind wir zwei nicht“ – diese Ausdrucksweise ist ja nicht wirklich förderlich für ein gedeihliches Miteinander,nicht?In diesem unseren dritten Jahrtausend ist das Thema Patchwork-Familie als Symptom des neuen Nomadentums (Nobody tells you where to go) und der postmodernen Beliebigkeit (vgl. neokonsumistische Multioptionsgesellschaft und Scheidungsraten) adäquat verbreitet, die Thematik der Kuckuckskinder ist ebenso ein doch noch immer unterschätztes, da die Mutter immer gewiss ist (mater semper certus est), der vater jedoch nicht, behält so manche Mama ein dunkles Geheimnis im Keller ihres Sexuallebens versteckt, solange die Ähnlichkeit mit dem Postler nicht zu gross ist–kein Problem:)Der Schluss ist ein wenig süsslich für Diabetiker, da sich alle lieb haben und um die Linde tanzen und Meinungsverschiedenheiten mit einem Lächeln quittieren – so liebe Leute, wird das in realiter wohl nicht laufen (können)–doch da mir gleichzeitig kein besserer Schluss einfiele gibt’s 80% ;)
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    07.02.2011
    22:05 Uhr
  • Bewertung

    Ist der Film "wääh"?, Na ja...

    Wenn man sich vorweg auf Til Schweigers Plattheiten eingestellt hat, dann kommt man mit dem Film schon soweit klar. Manches ist ja recht witzig. Und Tils Tochter Emma macht sich in ihrer ersten großen Rolle auch ganz gut.
    Insgesamt einigermaßen nette Unterhaltung.
    05.02.2011
    09:44 Uhr
    • Bewertung

      Kann mich nur anschließen!

      Hab mir den Film gestern Abend auf DVD angeschaut und ich war mäßig begeistert. Die kleine Emma is schons sehr süß und bringt einen auch ordentlich zum Lachen, dennoch mit Keinohrhasen kann der Film nicht mithalten. Jedoch kennt man Til Schweigers Masche inzwischen, wie er das Pferd aufzäumt. Und meiner Meinung nach war der Film zu lang. Man hat die Handlung teilweise unnötig in die Länge gezogen. Weniger ist manchmal mehr!
      25.08.2011
      08:34 Uhr