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12 Bewertungen
61.7% Bewertung
  • Bewertung

    Neuer Asterix, gleiches Prinzip

    Ein neuer Schauspieler für Asterix war für mich persönlich ein wenig ärgerlich, da ich Christian Clavier sehr gerne hatte. Clovis Cornillac macht seine Sache aber sehr gut und schafft es vom ersten Moment an zu überzeugen. Gérard Depardieu muss man mögen. Ich persönlich finde ihn nur unsympathisch. Er ist zwar rein physisch eine gute Besetzung, glücklich bin ich aber nicht.
    Zur Geschichte kann man eigentlich nicht viel sagen, da sie an sich sehr schnell erzählt wäre, wenn nicht eine handvoll Promis wäre, die alle einen Gastauftritt haben möchten. Dies gipfelt im Wagenrennen, in dem Michael Schumacher und Jean Todt mit einem Ferrari roten Streitwagen ins Wagenrennen gehen.
    Es gibt viele Momente bei denen man, zumindest beim ersten Mal, herzhaft lachen muss. Spätestens beim zweiten Mal, sind die Witze aber nur noch anstrengend. Asterix bei den olympischen Spielen, wenn man ihn sich zum ersten Mal anschaut, dafür genial.
    sanasani_81677de759.jpg
    05.12.2015
    20:21 Uhr
  • Bewertung

    Asterix, du siehst anders aus.

    Nach den bereits erfolgreichen ersten beiden Verfilmungen der beliebten Comic-Gallier, folgte ein dritter, im Vergleich schwacher Teil am Programm.
    Die Gallier sollen einem Landsmann aushelfen die Hand einer schönen Braut zu gewinnen, dafür müssen sie als eigene Nation bei den Olympischen Spielen antreten - ohne Doping versteht sich.

    Der Film hat viele Schwächen und wenige Highlights. Eines davon, und zwar die Krönung ist der begnadete Alain Delon als Cäsar, allein sein Auftritt ist es wert den Film zu sehen. Amüsant, aber weniger bemerkenswert ist Michael Schumachers Gastauftritt als "Rennfahrer".
    Leider wurden auch viele Fehler begangen, so unter anderem der neue Asterix-Darsteller Clovis Cornillac, der leider nicht mit Christian Clavier mithalten kann.

    Im Vergleich mit den Vorgängern kann diese Asterix & Obelix Verfilmung nicht überzeugen, obwohl sie durchaus gute Momente hat. Aber das Negative überwiegt leider dem Positiven und so kann ich den Film nicht unbedingt empfehlen.
    ohhoney_0ded0e006c.jpg
    09.11.2015
    13:43 Uhr
  • Bewertung

    Naja...

    schlecht oder gut kann man nicht sagen.
    Einige Stellen waren O.K.,einige langweilig!
    21.11.2008
    09:55 Uhr
  • Bewertung

    eine große Enttäuschung

    Was erwartet man sich, wenn man sich einen Asterix-Film ansieht? Wohl nur eines: Spaß!
    Doch gerade daran happert es an der neuen Verfilmung leider: Der Charme der Vorlage geht
    vollkommen verloren, die Späße wirken aufgesetzt und konnten selbst bei einem Publikum, dessen
    Altersdurchschnitt nur wegen der anwesenden Eltern über 10 Jahren lag, nur wenige Lacher hervorbringen.
    Unterhaltung sieht auf jeden Fall anders aus!
    gwilwileth_3f5990a104.jpg
    02.05.2008
    21:23 Uhr
  • Bewertung

    Für Promis gilt:dabeisein ist alles

    In der jüngsten Realverfilmung eines Asterix-Comics geben sich zahlreiche Stars von Film und Society ein Stelldichein und liefern ihre mehr oder weniger großartigen Beiträge ab. Der Wiedererkennungswert und die seltsame Verkleidung sorgen dabei für mehr Heiterkeit als das eigentlich Dargebotene. Den Produzenten war es eine besondere, sogar mit einem Rahmen eingefasste, Einblendung im Vor- und Abspann des Filmes wert, dass Alain Delon sich herab ließ, den eitlen, selbstverliebten und völlig abgehobenen Julius Caesar zu spielen. Die besondere Hervorhebung dieser Art ist jedoch leider kein Garant für eine ebenso außergewöhnliche schauspielerische Leistung.Wie überhaupt die meisten der Schauspieler vom Drehbuch keine gallische Ohrfeige bekommen, sondern gemütlich und routiniert ihrer Verkleidung gemäß Satz für Satz ihre Dialoge sprechen und dabei lieb und nett drein blicken. Geknebelt wird ihre Leistung auch von einer mitunter gelangweilten deutschen Synchronfassung, die die eine oder andere Pointe auf Französisch zwar erahnen läßt, sie im Deutschen aber leider nicht abliefert. Eine Hörprobe der OF könnte hier Klarheit schaffen. Inhaltlich zeigt sich der neueste Asterix zwar nach wie vor liebenswert, aber gleichzeitig sehr, sehr harmlos bis hin zur Einfältigkeit. Gegen Ende hin verdichtet sich nicht mehr die Handlung, sondern der Eindruck, man hätte das Unvermeidliche bloß hinauszögern wollen und könnte, selbst als es soweit ist, ohne noch einen "Gag" nicht schließen. Na ja....
    uncut_profilbild_558ce708a7.jpg
    03.02.2008
    08:01 Uhr
  • Ich finde es toll,...

    dass die welberühmten Asterixcomics schauspielerisch verfilmt werden, noch dazu mit Schauspielern, die zwar nicht welt-, aber doch europaweit einen Namen haben.
    Neu dabei ist Alain Delon, der über 50jährige Schauspieler, der in den 60er Jahren sich als Sexidol durchsetzte.
    Es gibt wirklich keinen besseren Darsteller für Obelix als Gerard Depardieu, das rechtfertigt schon allein seine französische Herkunft.
    Ich kann es kaum erwarten, und ich zähle schon die Tage, bis dieser Film in die Kinos kommt.
    23.06.2007
    17:14 Uhr