Wien
Das war die Viennale 2023

Das war die Viennale 2023

Mit dem Film „Yannick“ uns der Verleihung der Filmpreise ging die 61. Viennale zu Ende
In den letzten 13 Tagen strömten 75.300 Besucher in die Festivalkinos der Viennale. Die Viennale selbst ist zwar ein Publikumsfestival und vergibt keine Preise, im Rahmen der Abschlussgala im Gartenbaukino mit dem Film „Yannick“ wurden aber mehrere Auszeichnungen wie etwas der Wiener Filmpreis vergeben.

WIENER FILMPREIS

Bester österreichischer Film:
Signs of War Österreich, Regie: Pierre Crom, Juri Rechinsky
Spezialpreis der Jury:

Europa A/UK, Regie: Sudabeh Mortezai

VIENNALE-PREIS DER STANDARD LESER:INNEN-JURY

Hokage Japan, Regie: Shin'ya Tsukamoto
Lobende Erwähnung :
The Echo E/Mex, Regie: Tatiana Huezo

FIPRESCI PREIS (PREIS DER INTERNATIONALEN FILMKRITIK)

Smoke Sauna Sisterhood Estland, Regie: Anna Hints

ERSTE BANK FILMPREIS – Vermehrt Schönes!

Die ängstliche Verkehrsteilnehmerin A/D, Regie: Martha Mechow
Rickerl Österreich, Regie: Adrian Goiginger

Auf Uncut geht die Viennale noch ein wenig weiter. Denn neben den rund 20 Filmkritiken die bereits online sind, folgen in den nächsten Tagen noch zahlreiche weitere.

Forum

  • Ein würdiges Ende

    Ich fand's total angenehm, am letzten Tag der Viennale nicht nocheinmal ein schweres, emotionales Drama serviert zu bekommen sondern die zwei Wochen mit einem etwas leichteren Stoff zu beenden.
    Das Programm wie immer 10/10
    05.11.2023, 11:50 Uhr