Neu im Kino
Neu im Kino (Woche 25/2023)

Neu im Kino (Woche 25/2023)

Der Sommer befindet sich in den Startlöchern – mit alle seinen Höhen und Tiefen. Das aktuelle Kinoprogramm ist mit einer Jennifer Lawrence-Komödie und dem neuesten Pixar-Streich zwar überschaubar, doch die kühlen Kinosäle laden zum Verweilen ein.
img_20211124_211334_170_479b6b0698.jpg
von (juliap)

No Hard Feelings

Länger war es um Jennifer Lawrence eher ruhig geworden, mit ihrer ersten reinen Comedy-Rolle in Gene Stupnitskys „No Hard Feelings“ soll sich das nun wieder ändern. Neben Lawrence als Protagonistin Maddie sind unter anderem Andrew Barth Feldman, Matthew Broderick und Natalie Morales in weiteren Rollen zu sehen.
No Hard Feelings Bild aus dem Film „No Hard Feelings“ (Sony Pictures)

Die geradlinige Rom-Com mit garantiertem Oldschool-Feeling folgt der vom Glück verlassenen Maddie, die sich wegen Geldproblemen kurz vor dem Verlust ihres nach dem Tod der Mutter geerbten Haus sieht. In ihrer Verzweiflung nimmt sie ein ungewöhnliches Angebot in den Kleinanzeigen an, in welchem Eltern nach einer geeigneten Datingpartnerin für ihren unerfahrenen Sohn suchen, der demnächst das elterliche Nest gegen ein Elite-College austauschen soll. Doch derer tollpatschige Versuch von Percys klammernden Eltern bringt Chaos und Verwirrung.


Elemental

Mit „Elemental“ startet der insgesamt bereits 27. Langspielfilm aus dem Hause Pixar in den heimischen Kinostätten. Inszeniert von Peter Sohn (The Good Dinosaur) versucht sich Pixar nach dem im letzten Jahr erschienen „Lightyear“ wieder an einem Original.
Elemental Bild aus dem Film „Elemental“ (The Walt Disney Company)

Der Animationsfilm skizziert das Leben verschiedener Elementewesen in Element City, einem Ort, an dem sich verschiedenen Elemente aus dem Weg gehen und einander mit Argwohn entgegentreten. Das hitzige Feuermädchen Ember tritt der Tradition, dass sich Elemente nicht verstehen, entschlossen entgegen und freundet sich mit dem Wasserjungen Wade an.



Weitere Neustarts

Die Rumba-Therapie

In der französischen Komödie von Franck Dubosc versucht der Mitfünfziger Tony vergangene Fehler wiedergutzumachen und sucht nach seiner Tochter, die er vor 20 Jahren im Stich gelassen hat. Ohne ihr Wissen schreibt er sich in einen Tanzkurs ein, den seine Tochter unterrichtet und ändert damit beider Leben.
Die Rumba-Therapie Bild aus dem Film „Die Rumba-Therapie“ (Filmladen)



Der Palast des Postboten

Basierend auf einer wahren Geschichte erzählt das Drama „Der Palast des Postboten“ von Nils Tavernier über den exzentrischen Postboten Joseph Ferdinand Cheval, der aus Liebe zu seiner Tochter beginnt aus Steinen ein Kunstwerk zu bauen, welches schließlich das weltbekannte Palais idéal werden sollte und mittlerweile zum Kulturdenkmal deklariert wurde.
Der Palast des Postboten Bild aus dem Film „Der Palast des Postboten“ (Polyfilm)
Die Autorin
img_20211124_211334_170_479b6b0698.jpg
juliap

Forum