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80% Bewertung
  • Bewertung

    echt ein guter film aber leider bischen übertrieben

    der film ist wirklich sehr gut story auch aber was gezeigt wurde ist glaub unmöglich (khan mit crkann ;D werdet ihr nur dan verstehen wenn ihr den Film einmal gesehen habt) hat die rolle als "behinderter" sehr gut gespielt aber der obama schaut den den echten obama ur nicht ähnlich hättens einen besseren gefunden
    18.02.2010
    00:09 Uhr
  • Bewertung

    My Name Is Khan

    Exklusiv für Uncut von der Berlinale 2010
    Ein Bollywoodfilm unter einer Länge von vier Stunden ist selten zu finden. Ein Bollywoodfilm, der politisch brisante Thematiken aufgreift und noch dazu nahezu alle gesellschaftspolitischen Umwelzungen und Geschehnisse der letzten Dekade in den USA behandelt ist eine Einzigartigkeit.

    „My Name is Khan“ erzählt in der ersten Hälfte des Films die rührende und manchmal kitschige Liebesgeschichte zwischen Mandira (Kajol) und dem unter dem Asperger-Syndrom leidenden Rizwan Khan (Shahrukh Khan). Die üblichen Stolpersteine werden dem Protagonisten in den Weg gestellt bis er sich mit Mandira und ihrem Sohn das Familienglück in San Francisco, ja man könnte sagen den „American Dream“, erfüllt. Doch nach 9/11 lebt man in einem anderen Amerika als zuvor, dies bekommt auch Rizwan Khans Familie zu spüren. Nach einem tragischen Vorfall setzt sich Rizwan Khan ein einziges Ziel: Er will zum noch amtierenden Präsidenten der Vereinigten Staaten gehen und ihm mitteilen: „My name is Khan and I’m not a terrorist.“

    Kitsch, Pathos und für ein westliches Publikum unplausible dramaturgische Sprünge finden sich in jeder Bollywoodproduktion, so auch in dieser. Besonders in der zweiten Hälfte der Story scheint es, als ob die Autoren zwanghaft so viel Stoff wie möglich in einen zweieinhalbstündigen Film hineinverpacken wollten. Nichtsdestotrotz handelt es sich hierbei um ein Juwel des Bollywoodkinos. Die Liebesstory dient hier als Mittel zum Zweck, die plitischen Wirren in den USA stehen hier im Mittelpunkt. Gekonnt werden brisante Problematiken mainstreamfähig behandelt. Doch das wahre Sehenswerte an „My Name is Khan“ ist die Performance des Hauptdarstellers Shahrukh Khan. Seit langem ist er ein internationaler Star, doch in diesem Film tanzt und singt er nicht einmal – hier geht es ganz und gar um sein Portrait eines jungen Manns mit Asperger-Syndrom. Shahrukh Khan nähert sich mit viel Rafinesse an die Rolle und macht den Film zu einem wahrhaft sehenswerten Ereignis. Auch für ein Nicht-Bollywood-Publikum.
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    12.02.2010
    23:59 Uhr
    • Bewertung

      "Khan", from the epiglottis!" - Sharuk rocks

      Die Leistung des Hauptdarstellers hat mich ohne Übertreibung umgehauen. Er spielt hervorragend und bleibt den ganzen Film über glaubwürdig. Seine Filmpartnerin Kojal ist außerdem eine indische Schönheit wie im Bilderbuch, ein Typ Frau, bei der Du als Mann auf der Strasse stehenbleibst und einfach nur Gottes Schöpfung bewunderst. Sie hat Charme, sie hat Charisma und ist bezaubernd in allen schönen Szenen des Filmes und emotional, leidenschaftlich und verletzlich in den negativen Szenen des Filmes. Gerade weil der Film so anders ist als andere Bollywoodfilme hat er die Chance auf ein großes internationales Publikum. Ich habe mich in den Film total verliebt, auch wenn er, besonders gegen Ende hin wirklich sehr viel erzählen will, was vielleicht (für ein europäisches Publikum) gar nicht mehr nötig gewesen wäre...
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      13.02.2010
      11:05 Uhr