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14 Bewertungen
84.3% Bewertung
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    Total anders

    Ganz anders als jeder Film den ich zuvor gesehen habe...Comicverfilmung....gut umgesetzt mit viel Charme und gut durchdacht....teuflische Ex besiegen um die große Liebe zu gewinnen...empfehlenswert für jeden der gern zockt,Comics liest und witzige Filme mag
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    17.08.2015
    21:58 Uhr
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    The League of Ramonas Exes

    Scotts neue Freundin ist Knives, eine High School Schülerin, für die er von seinen Freunden verspottet wird - er ist ja doch schon Mitte 20. Er hat weder Job noch Perspektiven, spielt aber in der Band Sex Bob Omb. Alles ändert sich, als er Ramona Flowers trifft und sich Hals über Kopf verliebt. Auch sie ist nach dem ersten Date nicht abgetan, aber erklärt ihm bald darauf, dass er sich jetzt mit ihren 7 evil Exes anlegen muss.

    Scott Pilgrim vs. the Rest of the World erzählt eine Boy-meets-Girl Liebesgeschichte mit Elementen der Popkultur. Jeder Kampf gegen die Verflossenen von Ramona ist insziniert wie ein Tekken oder DoA Kampf und er sammelt im Laufe des Films Coins und Leben (1Up) um am Schluss den Mega-Boss bekämpfen zu können. Umspannt wird das ganze von einem netten Soundtrack, den der Kampf der Bands, der nebenbei läuft, bereitstellt.

    Wunderbare Charakterwahl (auch wenn Michael Cera nicht mein Favorit ist) umgeben von Popculture Referenzen und guter Musik mit Auftritten mehrerer Indie-Schauspieler.

    Eine erfrischende Ausnahme im Genre RomCom, die einen sicher auch mehrmals zum Schmunzeln bringt! Absolute Empfehlung
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    10.05.2015
    23:00 Uhr
  • Bewertung

    Level Up!

    Michael Cera verkörpert die Rolle des Scott Pilgrim wunderbar. Ist er doch seit Lebzeiten zwar ein Vertreter des männlichen Geschlechts, wird er doch immer in die Schublade des großen Loosers gesteckt. Für "Scott Pilgrim" haben sie sich aber etwas Besonderes ausgedacht. So lebt Scott nicht in einer stinknormalen Welt, sondern in seinem persönlichen Computerspiel, dass diesen Film so unglaublich macht. Der Schnitt, die Töne, die Worte, die vorbei fliegen und vorallem die Action sind zwar ein wenig übertrieben, Liebhaber dieser Art werden den Film aber nur genau so lieben. Danke, für diesen endlich etwas "anderen" Film. Und bitte mehr davon. Normalität ist schon langweilig geworden.
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    22.06.2011
    11:40 Uhr
  • Bewertung

    War mir zu übertrieben!

    Der Film ist im Grunde wie ein Videospiel, nur das man leider nicht selbst mitspielen kann. Einige Gags waren ganz gut, aber ansonsten war mir der Film doch eine Spur zu albern und übertrieben. War nicht so mein Geschmack.
    21.06.2011
    12:41 Uhr
  • Bewertung

    Der Film der SNES Generation

    Das Universal-Logo und die die Fanfare dazu scheinen irgendwie anders zu sein. Alles ist so pixelig und 8-bit-tönig. Man fühlt sich wie in einem Videospiel. Seltsam, schaut man sich doch eine Coming-of-Age-Comicverfilmung an

    Mit diesem ersten Eindruck beginnt Scott Pilgrim. Als Hintergrundmusik ertönt der Theme aus Legend of Zelda - A Link to the Past ( damals auf dem Super Nintendo erschienen) und man weiß: "Dieser Junge spielt sehr viel Computer".
    Michael Cera spielt mal wieder einen liebenswerten Loser, der - wie kann es sein - in einer Band spielt, und sehr viel kindliche Fantasie besitzt. Sein leben ist ein einziges Computerspiel-Comichefthybrid.
    Mary Elisabeth Winstead, die hier auffällige Ähnlichkeit mit Drew Barrymore hat, spielt Ramona Flowers, Scott Pilgrims Herzensdame. Und die hat es faustdick hinter den Ohren, hat sie mit ihren 25 Lenzen bereits 7 Exfreunde - Verzeihung: Exlover - gehabt. Und diese haben sich unter dem dubiosen Gideon (Toll gespielt vom charismatischen Jason Schwartzberg) zur Liga der 7 bösen Exfreunde zusammengschlossen und wollen Scott Pilgrim das Lbeen schwer machen. Um Ramona zu gewinnen, muss er - Videospiellike - seine 7 Kontrahänten im Kampf bezwingen. Wie gut, dass erauf die Hilfe seiner Band, seiner Fanilie (Anna Kendrick) und seines schwulen (!) Zimmer(!)kollegens Wallace (Kieren Culkin) zählen kann. Wäre da nur nicht seine (Fake?)Exfreundin Knives, die ihn wiederhaben will.
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    17.11.2010
    18:20 Uhr
    • Bewertung

      continue

      Der Film besitzt sehr viel skurilen Humor, welcher ehrlich zum lachen bringt. Dazu sind die Kämpfe originell udn gut (choreographiert), und die Computereffekte passen immer wie die Faust aufs Auge, erzählen, kommentieren, erweitern und vor allem belustigen sie.
      Der Film ist eigentlich ein abgefilmtes computerspiel.

      Die erste Hälfte ist grandios, die 2. hälfte flaut dagegen etwas ab, es geschieht nicht viel neues.
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      17.11.2010
      18:38 Uhr