Mongole, 17 und mystisch begabt, ja, gar schamanensicher. So kommt Bagi lieb daher und wird gleich von allen Weltmusikfans und Grüner-Tee-Schlürfern quasi digital adoptiert. Und als der pubertierende Schamanenwickie auch noch nach mysteriöser Tierseuche und zwangsweiser Umsiedelung seiner Nomadenkumpels vom coolen Bio-Landl ins ungastliche Städtle auf eine ganz, ganz große Verschwörung kommt, da weiß man gleich, der Mongolen-Seppl war die Vorschußlorbeeren allemal wert. Außerdem kann er ja auch Tiere hören, die längst tot sind oder umgekehrt oder irgendwie und sich - Teufel noch einer, ist der frech! - keinesfalls der kalkulierten Siedlungspolitik fügen. Obwohl, vielleicht lieg ich mit der Interpretation der Story völlig falsch und hab’ wieder mal nichts kapiert. Aber mal etwas laut gedacht: Ist das nicht eh natürlich, dass die Nomaden ihre Siedlungsplätze wechseln, weil die nicht wirklich so sesshaft sind wie beispielsweise die … Nichtnomaden? Hmmm? Na ja, jedenfalls macht das viele Siedeln in ultraschöner Landschaft extrem müde, auch wenn dort die Ziegen quatschen und die Nomadengirlies ganz nett … ZZZZ ….ZZZZ …. ZZZZ …
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