Forum zu The Eye

Schauspielerisch hat mich Jessica Alba nicht so ganz vom Hocker gerissen, in der Geschichte hätte man hier und da auch ein wenig schleifen müssen aber in Summe geht der Film in Ordnung!

Oh, ja Jessica Alba beweisst hier wirklich, dass sie nicht nur gut aussieht sondern auch sehr gut schauspielern kann. Den die Rolle ist jetzt nicht eine die unbedingt hübsch sein musste. Der Film ist auch ganz gut gemacht, bittet eine interessante Story und hat auch einige gute Schockmomente. Auch wenn einem die ein oder anderen Sachen bekannt vorkommen, so ist der Film doch ganz spannend und bittet gute Unterhaltung. Und Jessica Alba spielt wirklich große Klasse.

Echt ein wahnsinns Film! Hätte nicht gedacht, dass der so gut ist. Also wirklich, auch Jessica Alba fand ich wirklich gut, dort hat sie echt gut gespielt. Anscheinend kann sie auch mehr, als nur gut aussehen (ich habe auch aber nie daran gezweifelt, dass sie eine gute Schauspielerin ist).
Ich hatte aber auch damit gerechnet, dass der Film voll gruselig wird, aber eigentlich war er gar nicht so schlimm, aber ging trotzdem unter die Haut. Das Schlimmste fand ich aber irgendwie, dass Jessica Alba immer diese andere Frau im Spiegel gesehen hat, dass fand ich irgendwie furchtbar. Ach ja, und ich fand es auch Schade, dass nicht so genau geziegt wurde, was aus Jessica und und dem Arzt geworden ist, aber trotzdem war der Film echt cool!!!

In den letzten Jahren gab es eine ganze Reihe von Horrorfilmen, die nach einem japanischen Vorbild neu verfilmt wurden. Wohl kann man sagen, dass sich die Qualität dieser Filme daran messen läßt, dass sie sogar im Remake durch die Amerikaner immer noch funktionieren. Bei diesem Film lieferte ein chinesischer Film die Vorlage, das Konzept ist jedoch ein Ähnliches. Ungeachtet der Tatsache, dass die Idee zu diesem Film also keine neue ist, übt die Geschichte von Anfang an eine gewisse schauderhafte Faszination aus, der man sich bis zum Schluss nicht entziehen kann. Selbst wenn die Protagonisten ganz nach dem Standardschema von Horrorfilmen vordergründig unlogische Verhaltensweisen zeigen oder offensichtlich hinter der nächsten Ecke etwas Schauderhaftes lauern muss, vermag der Film an einigen Stellen sein Publikum wirklich zu erschrecken und überträgt die Anspannung der Hauptfigur bis in die letzte Reihe des Kinosaals. Leider verliert er im letzten Drittel seine kühle Optik und schmilzt langsam aber stetig vor sich hin wie eine selbst gemachte Bienenwachskerze. Das Finale rundet die Geschichte zwar ab, passt aber zumindest von seinem visuellen Konzept her nicht ganz zum Rest des Filmes, wo sich die Kamera immer wieder auf die Augen der Darsteller konzentriert und so das Thema vom Sehen oder Nicht-Sehen auch in der Kameraperspektive umgesetzt wird. Trotzdem bleibt der Film durchaus geeignet für einen spannenden Kinoabend mit einer ordentlichen Portion Gänsehaut.

hmm was soll man sagen. im film wird gezeigt das man den tot nicht aufhalten kann oder nicht soll. aber er ist gut der film. am besten ist es wo sie in den spiegel schaut