Forum zu Machtlos

5 Einträge
6 Bewertungen
66.7% Bewertung
  • Bewertung

    Fad

    Wollte ich mir damals eigentlich im Kino ansehen, bin sehr froh, dass ich es nicht getan habe, denn das wäre rausgeschmissenes Geld gewesen :-(
    Jake Gyllenhaal - so sehr ich ihn liebe - ist fehlbesetzt und kann sich da nicht herausspielen. Für Reese Witherspoon gilt ähnliches, ein bisschen besser macht sie sich aber doch. Die Geschichte ist wahrscheinlich interessant - aber dermaßen langsam und langweilig aufgezogen, dass ich vor dem Ende abgedreht habe! Es war einfach nichts dabei, das mich gepackt hat. Unter die Haut ist mir der Film rein gar nicht gegangen, alles wurde steril abgespult. Nur Realismus reicht halt nicht, es muss ein bissl Pepp rein... der fehlt hier.
    Ich drehe so gut wie nie ab und schau mir auch den größten Blödsinn fertig an -- "Machtlos" ist sicher kein Blödsinn, aber der Film verschenkt all seine Möglichkeiten und ist einfach richtig öde... leider.
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    25.07.2010
    16:18 Uhr
  • Bewertung

    Rendition

    Gavin Hoods Film geht unter die Haut, weil er großen Wert auf Realismus legt und eine Geschichte erzählt, die schon leider zu oft wahr geworden ist!
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    27.06.2008
    19:11 Uhr
  • Bewertung

    Die Macht der Regierung

    Ein Film der im wahrsten Sinne unter die Haut geht. Die Schauspieler sind absolutes TOP - Niveau, die Story ist sehr realistisch und der Film passt genau ins Genre...

    Mit Sicherheit der beste Politthriller im Filmgeschäft!
    constantine_63f744ebb1.jpg
    12.06.2008
    12:49 Uhr
  • Bewertung

    Machtlos

    Machtlos hat mich wirklich total enttäuscht. Ich habe mir etwas viel besseres erwartet, vorallem durch Schauspieler wie Jake Gyllenhaal und Reese Witherspoon. Vorallem der Trailer hat mir sehr gefallen, schlussendlich erinnert der Film mich an eine Spur "Operation Kingdom" mit einer Spur Entführung. Außerdem ist der Film zu lang. Nochmal werde ich ihn mir auf keinen Fall anschauen.
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    27.03.2008
    19:28 Uhr
  • Bewertung

    ganz ok

    Habe ihn mir in OV (Titel: "Rendition")angeschaut.

    Inhalt:

    Der CIA Analytiker Douglas (Jake Gyllenhaal) erlebt wie sein Kollege in Nordafrika von einem Selbstmordattentäter umgebracht wird (insgesamt 19 Todesopfer) Ziel des Anschlags war aber Abasi Fawal, der der Leiter eines Gefängnisses ist.
    Inzwischen wird der US-Ingenieur Anwar El-Ibrahimi von der CIA an einem Flughafen abgefangen, und ohne Anklage etc an eben jenes Gefängnis überstellt wird, in dem er zum Geständnis gefoltert wird. Douglas ist bei dieser Folter anwesend und verliert dabei seinen Glauben an das Rechtssystem.

    Inzwischen begibt sich El-Ibrahimis Frau (=Reese Witherspoon) auf die Suche nach ihrem Mann, der sei zwar - so behaupten die einen- in das Flugzeug gestiegen - die anderen wollen aber bewiesen haben dass er niemals am Zielflughafen angekommen ist... Sie will, dass ihr Freund Alan Smith (=Assistent von Senator Hawkins) ihr bei der Suche hilft.


    Der Regisseur Gavin Hood spricht in diesem Film einige (Tabu)themen, und spielt sich viel mit Klischees, aber liefert nur Fragen. Weiters fand ich den Film vor allem im Mittelteil sehr anstrengend - bis klar wurde dass das die Geschichte vor dem Anschlag und die danach geschickt kombiniert wurden.
    Die Handlung selbst war in einigen Punkten unvorhersehbar - weswegen die Handlung wieder spannend wurde.

    Von der Schauspielleistung von Maryl Streep und von Jake Gyllenhaal in diesem Film war ich sehr begeistert.
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    04.01.2008
    10:11 Uhr