Forum zu Vertical Limit

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19 Bewertungen
62.9% Bewertung
  • Bewertung

    kommt

    an cliffhanger nicht ansatzweiße heran. waren dort schon die helden unverwundbar nimmt es in vertical limit noch viel schlimmere ausmaße an und ich glaube auch nicht, dass jemand derart verbissen den berg beisteigen wollen würde und dann noch seine begleiter mitmachen? ziemlich an den haaren herbeigezogen alles.
    12.04.2007
    23:37 Uhr
  • Bewertung

    Nicht übel!

    Ja, die Story ist ein bisschen vorhersehbar, aber der Film an und für sich gefällt mir ganz gut. Ich möchte ja um viel Geld nicht auf so einen Berg klettern müssen (bin ja keine Gemse), aber im Kino ansehen ist ok. Und ja, mir ist auch permanent kalt gewesen bei dem Film... *bibber* Gute Unterhaltung für einen lazy sunday afternoon...
    joesy_161503dc9f.jpg
    05.10.2006
    13:06 Uhr
  • Bewertung

    Kalt

    Find ich toll, super gemacht, echt cool und auch cold! Bei diesem Film wird einem kalt....
    23.06.2006
    18:20 Uhr
  • Bewertung

    naiv

    Nach den ersten Minuten ist alles klar - alt bekannte Actionszenen von Auftragsregisseur Martin Campbell ("Goldeneye", als auch "Die Maske des Zorro" wurden geistig in 6.000 m gedreht). Unübersehbar ist, dass das Drehbuch in 8000 m geschrieben wurde und die Story unglaublich naiv ist. Der Anfang erinnert stark an eine Mischung von "M:I2" und "Cliffhanger", wobei letzter so etwas wie eine Vorbildwirkung hatte. Bergbesteigungen sind extrem und man muss immer mit dem Tod rechnen - doch die 2 Hauptakteure Chris O'Donnel und Robin Tunney - schaffen es nach einer "Executive Decision" nicht über dieses Thema hinwegzukommen. Zum Glück ist der Playboy und Milliardär Bill Paxton noch im Spiel, der unbedingt den K2 in einer bestimmten Zeit besteigen muss, da er einen PR-Gag für seine neu gegründete Fluglinie plant. Das berechnete Wetter beweist wieder ein Mal, dass eine geringe Wahrscheinlichkeit immer zutreffen kann. Laut Film ist das Wetter zu 70 % stabil, dass heißt für Nichtmathematiker, dass es immer noch eine Gegenwahrscheinlichkeit von 30 % gibt. Einfach erklärt, von 10 Mal ist das Wetter 3 Mal eine Katastrophe. Für Freunde von "Die durch die Hölle gehen" bedeutet das - 10 Mal Abziehen am Revolver, 3 Mal ist man sicher passé - viel Spaß mit diesem Nervenkitzel! Dieses Unglück bietet Chris O'Donnel die Chance seiner Schwester das Leben zu retten.

    Ein optisches Vergnügen ist der Hubschrauberflug auf knapp 7000 m Höhe - da die Luft hier so dünn ist, kann man den Hubschrauber nicht mehr nach Wunsch navigieren. Nach Minuten des Trudelns fliegt der Hubschrauber ohne Komplikationen einfach nach links weg. Habe ich da etwas nicht verstanden? Scott Glenn (in Kürze schweigen die Lämmer wieder, aber leider ohne ihn, denn den Pensionsantritt hat er mit diesem Film nicht verdient) als "Running Man" unter den Bergsteigern hat noch eine Rechnung offen. Seit 4 Jahren sucht er seine erfrorene Frau - Frage an den Leser: Findet er sie bei diesem Rettungseinsatz? Und das pakistanische Militär hilft dem Team mit "Nitroglycerin", weil sie es nicht braucht.

    "Da oben stirbt man nicht - da ist man schon tot", so die Lehre des Scott Glenn. "Da oben" ist durch aus mit "Im Kinosaal bei diesem Film" zu substituieren. Möglicher Alternativtitel: "Überleben am K2 - Hang on".
    26.01.2001
    12:00 Uhr