Forum zu The Sentinel

8 Einträge
29 Bewertungen
66.9% Bewertung
  • Bewertung

    Guter alter Mainstream

    Das ist guter alter Mainstream, quasi ein Bruttotyp des Genres Agententhriller. Man braucht dazu eine Handvoll Superstars und eine Geschichte, die ganz oben angesiedelt ist, am besten ein Attentat auf den Präsidenten. Zwei der Helden bekämpfen sich anfangs gegenseitig, später dann gegen die Bösen gemeinsam. Und die bedrohen die nationale Sicherheit des Landes. Der Unerschrockene David (Kiefer24Sutherland) findet heraus, dass sein ehemaliger Freund Pete (Michael Douglas) eine Affäre mit der Präsidentengattin (Kim Basinger) hat. Soviel zum Thema Ungeheuerlichkeit.
    Bis zum alle versöhnenden finalen Showdown kommen schon mal einige Schwierigkeiten auf. Probleme werden aber zum Wohlgefallen der Zuschauer recht schnell gelöst. Es wird auf Teufel komm raus ermittelt und dabei viel gerannt. Es gibt nur ganz spärliche Hinweise auf das Privatleben der Helden. Gerade genug für das sentimentale Versöhnungsfest am Ende. So bleibt aber keine Zeit für die Ausgestaltung der Charaktere, die leider zweidimensional bleiben. Natürlich muss auch etwas fürs Auge geboten werden. Hier kommt die attraktive aber unerfahrene Eva Longoria ins Spiel. So fühlt man sich angenehm unterhalten. Man sieht nichts Neues, aber der Mix ist so gut, die Darsteller so überzeugend, dass man davon durchaus gefangen ist.
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    05.02.2013
    11:01 Uhr
  • Bewertung

    Wem kannst du trauen ?

    Echt cooler Film. Nicht nur die Handlug ist perfekt, sondern auch die Schauspieler und genügend Spannung ist auch vorhanden. Den muss man gesehen haben !
    dvd
    07.08.2007
    01:29 Uhr
  • Bewertung

    MTV style run um den 'wichtigen' präsidenten

    auf den inhalt will ich gar nicht häher eingehen, nur soviel: es ist mehr oder weniger ein remake von 'in the line of fire' im MTV style mit MTV handlung und der üblichen schwarz weiß malerei. das ende ist 'spannend' aber wirklich neues gibts nichts, außerdem sehr vorhersehbar, plötzliche wendungen gibts keine.

    nun ein paar dinge die ich nicht unerwähnt lassen will:

    clint eastwood hatte keine so schicke braut an seiner seite. die soll wohl den inhalt ersetzten.

    diese lächerlichen pseudodemos soll wohl ein falsches bild erzeugen und antianti-g8-stimmung erzeugen nach dem motto 'demos+demonstranten sind böse und gehören abgestellt'

    lügendektor und all der andere kram...sehr verwerflich diese methoden als 'wahrheit darzustellen sind die ergebnisse doch sehr zweifelhaft weshalb sie bei UNS nicht zugelassen sind.

    dann die kameraführung, die schlechter als in jeder doku ist. diese ständige hingezoome zur künstlichen fokusierung ist nicht auszuhalten, nun wir einem sogar schon gesagt worauf man schaun soll in einem film.

    die bösen sind natürlich nicht aus den usa, sondern wie könnte es anders sein aus russland und der böse mittelsmann ist natürlich nur das opfer, der heroischer nicht handeln hätte können. welch zufall.

    ganz vergessen, jeder halbwegs brauchbare agent schafft es zu sprechen ohne so ein dämliches mikro in der hand.
    27.07.2007
    18:11 Uhr
  • Bewertung

    Kein Actionfilm,aber ein guter Film

    Nee, also wirklich viel geballert wird erst am Ende. Dennoch ist der Film sehr gut. Besser als ich dachte.
    Michael Douglas spielt hier einen Bodyguard vom Presidenten, der den Presidenten einmal das Leben rettet indem er selbst die Kugel abbekamm. Es stellt sich haraus, dass ein Verräter im weißem Haus ist. Dummerweise wird Michael verdächtig dieser zu sein. Nun muss er alles tun um seine Unschuld zu beweisen und wird dabei von seinem früheren Freund Agent Breckensbe(gespielt von 24-Star Kiefer Sutherland) gejagt.
    Auch wenn es nicht soviel Action gibt so ist der Film auf alle Fälle spannend und unterhaltsam. Das ist vor allem den Stars zu verdanken: Michael Douglas überzeugt wie immer, Kiefer Sutherland stiehlt ihm fast die Show und Kim Basinger als First Lady sieht selbst mit ihren Anfang 50 noch nett aus.
    13.01.2007
    13:34 Uhr
  • Bewertung

    Unzusammenhängender „24“-Verschnitt

    Clark Johnsons „The Sentinel“ hat so viele dunkle Handlungsstellen und –wendepunkte wie “24”, dass man mitunter meinen könnte, das Drehbuch stamme von Jack Bauer selbst. Allerdings fehlt dem Thriller die Atmosphäre der Serie, die er offensichtlich nur allzu gerne nachahmen würde. Selten zuvor haben interne Verschwörungen des Weißen Hauses durchsichtiger und absurder gewirkt – daran ändern auch die durchgestylten Bilder oder die namhafte, dennoch schwächelnde Besetzung (Douglas, Sutherland, Basinger) nichts, denn der Film ist ein Durcheinander, in dem einfach nichts wirklich zusammenhängen will.
    13.08.2006
    18:44 Uhr
  • Bewertung

    past

    ya guter film aber nicht so überaschungs film ein normaler thriller!!!
    10.07.2006
    00:11 Uhr
  • Bewertung

    Naja

    Ich würde sagen das ist einfach ein ganz normaler Mainstream"Thriller", mit eleganter Optik.
    Ja, für zwischendurch ganz nett aber nicht der große Fang. Die Schauspieler wirken, mit außnahme von Michael Douglas, eher gelangweilt, vor allem Kiefer Sutherland agiert eher als wäre gezwungen worden diesen Film zu drehen, zu meiner Enttäuschung, denn ich bin ein großer "24"-Fan.

    Sehr kurzweilig, schade um die zielsichere Inszenierung.
    lemonysnicket_025246c042.jpg
    24.06.2006
    22:03 Uhr
  • Bewertung

    Sag ein Wort

    Was soll ich schreiben? Der Film ist eine reine Katastrophe, denn alles und alle sind mies - Drehbuch, Kamera und Darsteller! Mir tut es leid, dass Michael Douglas, der grundsätzlich ein guter Schauspieler ist, sich für solche Rolle anbietet! Was passiert, wenn man IN THE LINE OF FIRE schlechtest kopiert, kann man hier betrachten, aber noch besser ist es einen großen Bogen um den Saal zu machen! Was für eine Zeitverschwendung!
    leandercaine_0fc45209c9.jpg
    18.06.2006
    15:42 Uhr