Forum zu Eine wie keine

Hab das Ende gesehen und das war ja mal kitschig, aber natürlich auch vorraussehbar, war ja klar. Ich kann weder Freddie noch Rachael leiden, das enzige was wirklich gut an diesem Teenyschincken war, war Paul Walker, auch wenn er der Böse war. Wie er aber zum Schluss "verloren hat", war eigentlich noch ganz lustig, aber solche Filme sind echt nicht mein Geschmack, vor allem weil Freddie nicht einmal gut aussieht genauso wenig wie Rachael!!!!

Die Story ist ja ganz nett und Rachel Leigh Cook ist schon süß(obwohl sie eine ziemlich nervige Synchronstimme hat), aber Freddie Prinze Jr. ist in meinen Augen ein"Nichtskönner" da er null Mimik besitzt, sondern immer nur den gleichen Gesichtsausdruck.
Dank Rachel Leigh Cook und Paul Walker ist der Film aber noch erträglich.

...naja, war ganz nett, fand aber dann den Nachfolger "Down to you" besser. Freddie ist und bleibt halt ein Charmeur!!

Nun, das in dem Film behandelte Thema ist weitgehend ausgeschöpft - um nicht zu sagen erschöpft. Der Film war irgendwie ziemlich unnötig, aber leider wurde er trotzdem produziert. Hab sonst ein offenes Ohr u. Auge für Feel-Good-Movies, aber dieser ist einfach zu sehr mit Kitsch und Klischees zugedröhnt - Zeitverschwendung.

Ich denke meiner 10- jährigen Schwester würde der Film gefallen, aber für mich... naja...
Für alle, die sich schon seit ewig einen Freund wünschen und sich missverstanden fühlen genau richtig, denn er ist Balsam für verlassene Seelen.=)

Ich finde das thema ist langsam schon ein bisschen abgeschmackt außerdem bietet der Film überhaupt keine Überraschungen, spannend ist er auch nicht. Trotzdem nett zum zwischendurch-so-anschauen.

Ein Film, den jeder einmal in irgendeiner Art und Weise gesehen hat. Entweder im Original oder in einem der 100 Verarschungen die es von diesem Film gibt. Manche sind sogar gelungener als das Original. Ein Teenie-Klischee-Film wie er im Buche steht. Das erste mal habe ich ihn mit vielleicht 12 Jahren angeschaut. Und für eine genau solche Zielgruppe ist er auch gedacht. Wie immer, 25 % für Liebesfilme/Komödien für den Versuch.

„Eine wie keine“ ist filmisch gesehen weder besonders witzig, romantisch noch geistreich. Es ist im Grunde außer langweilig nur dämlich und voller leerer, angeblicher Witze, die man bereits beim ersten Auftreten schon nicht mehr amüsant findet. Die „Handlung“ ist alt und verbraucht – ohne jeglichen Höhepunkt, dafür mit reichlich Tiefgang im Niveau – und darstellerisch gibt es nichts, was positiv hervorsticht. Ein Film wie viele also, den keiner wirklich braucht und der selbst als amerikanischer Teenie-Klischee-Film nicht zu unterhalten vermag.

Ein bisschen zu kitschig für meinen Geschmack. Ist eben so ein typischer Teeniefilm.... Na, ja wem`s gefällt....