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22 Bewertungen
72% Bewertung
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    What you will

    Mister Shakespeare war neben seinen unvergleichlichen Stücken auch für die vielen Frauen bekannt, mit denen er sich die Zeit vertrieb. So ganz mag man dem ja nicht glauben, wenn man mit seinen Werken etwas vertraut ist.
    "Shakespeare in Love" zeigt den jungen Wilden verliebt in eine Frau die er nicht haben kann. Eine Liebe die ihm zu seinem berühmtesten Werk verhilft - Romeo und Julia.

    Die Geschichte ist zwar nicht wirklich neu oder überraschend, bringt aber die wichtigsten Elemente mit um zu berühren. Der fantastische Cast trägt immens dazu bei: Gweneth Paltrow gibt der Shakespeare Muse ein feengleiches Gesicht, ihre Performance wurde nicht grundlos mit einem Oscar geehrt. Joseph Finnes, Judi Dench und Geoffrey Rush finden sich ebenso auf der Besetzungsliste.

    Eine Liebesgeschichte neu interpretiert, ein Film der zum Träumen einlädt!
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    28.11.2015
    20:46 Uhr
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    Wunderschön!

    Ach der Film war toll! Sooooo romantisch und sooooo furchtbar traurig!!! Ich bin verliebt in den Film!!! Joseph Fiennes uns Gwyneth Paltrow sind wundervoll zusammen, der Film ist einfach nur toll!!! Das einzige Manko ist Ben Affleck, aber nicht mal er kann den Film zerstören weil er wirklich so toll ist!!!!
    27.10.2012
    20:11 Uhr
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    Oscar für Will

    John Madden ist ein Geniestreich gelungen. Es gibt viel Dramatik, genügend Komik und auch ein bisschen Tragik. Ein großartiges, bis in kleine Nebenrollen prominent besetztes Ensemble (Paltrow, Fiennes, Dench, Firth u.v.a.) bringt eine atmosphärisch glaubhafte Show über die Rampe. Dies wird unterstützt von pompöser Deko und einer temporeichen Inszenierung mit turbulenter Action und einer Titelmusik, die ins Ohr geht. Es ist für Kenner von Shakespeare und seiner Zeit, aber auch für Newcomer auf diesem Gebiet ein amüsanter Hochgenuss. Die Kenner erfreuen sich an der Wiedererkennung von Szenen und Textstellen aus Shakespeares Stücken, Newcomer fühlen sich äußerst gut unterhalten. Der Titel hat hier doppelte Bedeutung und deckt sowohl die Realität ab, als auch das Theaterstück ’Romeo und Julia’, auf das alles zuläuft. Eine textgleiche Abfolge zwischen beiden belustigt und verdeutlicht eine mögliche Entstehung des Stückes, wobei man sich in der Tradition der Verkleidungs- und Verwechslungsstücke bewegt. Und die Tatsache, dass üblicherweise Männer Frauenrollen übernahmen, wird hier umgekehrt: eine Frau spielt vorübergehend einen Knaben. Die Liebe findet nicht erst am Ende ihre Erfüllung, sondern schon mittendrin. Die verfahrene Situation einer Vereinigung für die Ewigkeit wird in echt Shakespearescher Art und Weise durch einen königlichen, salomonischen Schiedsspruch geregelt und der Aussicht auf ein neues Stück „Was ihr wollt“. Rundum gelungen!
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    18.06.2011
    13:18 Uhr
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    Judis und Gwynnies Oscar Film

    Unterschiedlicher könnten sie nicht sein: die eine damals schon eine große Schauspielerin von Format (J.Dench), die andere die Newcomerin mit dem süßen Gesicht. Beide bekommen für diesen Film einen Oscar (Nebenrolle bzw. Hauptrolle !!). Wobei Judi Dench beim Entgegennehmen süffisant anmerkte, es wundere sie, dass sie diesen Preis bekommen habe, wo sie doch nur ein paar Minuten lang im Film vorkomme. Vielleicht wollte die Academy einen Ausgleich schaffen, weil sie der Gwynnie ebenfalls einen gegeben hatte und die war ja quasi andauernd im Bild zu sehen und hatte eine brave, aber meiner Meinung nach nicht wahnsinnig aufregende Performance abgeliefert. Der Film bietet gute Unterhaltung und kann eine Art Aufwärmrunde sein für die weitere, hoffentlich substanzielle Auseinandersetzung, mit dem großen Poeten von der Insel. Mehr ist er jedoch auch nicht, Oscars hin oder her.
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    07.01.2008
    09:10 Uhr
  • Bewertung

    Besser als ich gedacht habe...

    Also ich hab mir den Film ehrlich gesagt ja viel, viel schlimmer vorgestellt...
    Die Musik ist schön, ebenso wie die Kostüme...
    Die Schauspieler sind auch gut ausgesucht, den Ausdruck bringen sie auch relativ gut hin...

    Ich finde den Schluss nur ein bisserl abgedroschen, weil wie viele Filme hat es denn bis jetzt bitteschön schon gegeben, die zumindest einen Teil von Romeo und Julia zum Thema gehabt haben?? Unzählig viele!!

    Im Großen und Ganzen ist der Film also eine leichte Kost, die natürlich etwas kitschig, schnulzig ist, die man aber locker verdaut, auch wenn man nicht mehr so ganz taufrisch ist...guter Film vorm Einschlafen ;-))
    12.09.2007
    16:16 Uhr
  • Bewertung

    Shakespeare ist nicht meins...

    Mir gefiehl Romeo und Julia nicht besonders gut, und ebenso wenig gut gefiehl mir Shakespeare in Love. Obwohl ich die Idee, Patrow in einen Mann zu stecken schon irgendwie lustig fand. =) Aber genau an dieser Stelle muss ich einmal sagen, dass ich mich wundere, wie die Maske ihre blonde Haarpracht unter eine Kurzhaarperücke brachte...
    Der Film hat trotzdem, genau wie R&J auch einen gewissen Witz.
    23.06.2007
    19:29 Uhr
  • guter Film

    Ein guter Film, wenn man auf sochle filme steht. Aber wer hald actoin mag kommt zu kurz.
    Sehr schöner 8optischer) film. schauspielerisch sehr gut. einfach so ein Film, den man sich mit seinem Freund ansehen soll, damit man sich dann bei ihm ausweinen kann. ich war aber positiv überrascht, denn ich habe mir dne film viel mehr übertrieben, gekünstelt vorgestellt. Ahc ja, die höfliche sprache des mittelalters ist eines, die ist nicht so schwer, abe dann noch diese dichtform der textverse. Himmel, man muss also noch wach sein, um nachzu kommen.
    07.05.2007
    19:56 Uhr
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    Witzig & Interessant

    Der Film ist interessant, da er die Zeit relativ witzig darstellt und vor allem das Theater von anno dazumal gut rüberbringt. Spannende Einblicke in frühere Zeiten, Humor & witzige, frischfröhliche Romantik. Leicht verdaubarer, netter Film, der auch nicht an guten Kostümen & Masken spart.
    06.01.2007
    19:54 Uhr
  • Bewertung

    Richtig Poetisch ^^

    Ich war froh, als ich den Film zum ersten mal sah, das er nciht so richtig arg "poetisch" dargestellt wurde, damit meine ich, dass die schauspieler nicht so richtig wie damals gesprochen haben. nicht so wie in romeo&julia....der film ist eigentlich richtig schön...joseph fiennes ist ein total sexy typ ^^
    15.09.2006
    16:00 Uhr
  • Bewertung

    Irgendwie fehlerhaft

    Trotz der vorwiegend guten Darsteller, der passenden Musik und den fantastischen Kostümen fehlt irgendetwas an diesem Film. Da ist einerseits eine nicht allzu lebendige Gwyneth Paltrow, die entweder keinen Spaß an ihrer Rolle hatte oder zu wenig gezahlt bekam, und andererseits dieser übertriebene Hollywood-Kitsch mit viel Druck auf die Tränendrüse. Und dann gibt es auch noch die lächerliche Oscar Auszeichnung für Judi Dench in einem unwichtigen Kürzestauftritt (8 Minuten). Diese Kritik sei bitte nicht an Dench zu verstehen, die ich persönlich sehr schätze und auch für eine großartige Schauspielerin halte. Aber durch die unzähligen (Oscar-)Nominierungen (wofür hat man hier bitte 7 Oscars vergeben??) wurde „Shakespeare in Love“ einfach so weit nach oben gejubelt, dass der Film längst nicht mehr den Erwartungen des Publikums entsprach – ein sogenannter „Viel Lärm um Nichts“. Shakespeare wäre nicht sonderlich begeistert gewesen.
    07.03.2006
    17:00 Uhr
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    kitsch zur viktorianischen zeiten

    Shakespeare würde sich wahrscheinlich im Grab umdrehen wenn er das hier sehen würde, aber darum geht es hier ja nicht. Generell kann man sagen, gut inszeniert aber der Schmalz der hier von der Rolle gelassen wird könnte der neuen Star Wars Triologie Konkurrenz machen. Auf jeden Fall birgt der Film ein großes Aufgebot an Stars.
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    23.05.2005
    13:22 Uhr
  • Bewertung

    -

    schnulz-kisch-tränendrusendruck-schmalz. fertig.
    03.05.2005
    23:02 Uhr