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22 Bewertungen
71.4% Bewertung
  • Bewertung

    Zum lachen und weinen

    Ja, der Film ist wirklich sehr traurig, vor allem gegen Ende, aber dennoch gibt es witzige Momente bei dennen ich lachen musste. Robin Williams ist wie immer spitze, der Typ kann einfach alles spielen, denn er ist einfach ein guter Schauspieler. "Patch Adams" ist somit wirklich ein Film der einem ans Herz geht und der sehr traurig ist, bei dem man aber auch mal lachen kann.
    17.03.2008
    16:02 Uhr
  • Bewertung

    Film, der ganz tief unter die Haut geht!!

    Robin Williams spielt hier eine DER Rollen überhaupt!! Der Film ist außer traurig, nur mehr traurig, selbst wenn er zwischendurch humorvolle Szenen hervorbringt.

    Wirklich ein Film, der die Herzen berührt...und gerade weil er so traurig ist, ist er wunder, wunderschön!!
    15.01.2008
    23:45 Uhr
    • Bewertung

      Und auch beim wiederholten Sehen...

      ...wird der Film keinesfalls langweilig...
      Robin Williams strahlt einfach diese Herzlichkeit aus, er hat dieses gewisse Etwas, das man auf jeden Fall für so eine Rolle braucht...auch wenn der Film extrem traurig ist, ist er auch immer wieder aufs Neue schön...
      16.03.2008
      23:20 Uhr
  • Bewertung

    Film mit Herz

    Ja, der Film hat wirklich Herz und geht einem unter die Haut. Selten liegen Lachen und Weinen so nah beieinander. Robin Williams bester Film.
    joesy_161503dc9f.jpg
    15.09.2006
    23:29 Uhr
  • Bewertung

    Super!!!

    Drama mit Spaß und Herz mit einem Williams in Höchstform. Wirklich gut und traurig mit einer super Story. Der Film ist aber eher nichts für Kleine weil der Schluss häftig ist.
    07.09.2006
    22:32 Uhr
  • Bewertung

    für einen kinderfilm

    ist der schluss aber ziemlich brutal, auch wenn man nicht wirklich etwas sieht, aber gerade kleine jungs und mädchen lässt das wirklich nicht kalt. da kann der film vorher noch so lustig sein. man hätte es auch besser machen können, wahrheit hin oder her.
    kim606_4086b33d9c.jpg
    05.04.2006
    11:24 Uhr
    • Bewertung

      hä?

      also für nen knderfilm halte ich denn auch ganz bestimmt nicht!
      08.09.2006
      14:36 Uhr
    • Bewertung

      Kein Kinderfilm

      Nur zur Information: "Patch Adams" ist definitiv kein Kinderfilm! Bloß weil Kinder darin vorkommen, und der Film auch seine amüsanten Momente hat, heißt das noch lange nicht, dass er kein Erwachsenenfilm ist...
      09.09.2006
      12:55 Uhr
  • Bewertung

    Der Vater der „Roten Nasen“

    Ein unglaublich berührender und zugleich amüsanter Robin Williams in der biographischen Verfilmung über Patch Adams – dem Mann, der die Clowndoktoren ins Leben gerufen hat. Über die vielen Witze für seine kleinen Patienten bis hin zu dem fanatischen Willen, allen Menschen helfen zu wollen geht seine Achtung vor Kranken so weit, dass eine Freundin aufgrund eines psychisch gestörten Mannes sogar ihr Leben lassen muß. Freude und Schmerz in einer Welt von Kindern, die trotz beschränkter Lebensdauer ihr Lachen nicht aufgeben. Fröhlichkeit und der Preis, den man dafür bezahlt, weil es nicht möglich ist, immer gut gelaunt zu sein und die Schicksale der Patienten zu vergessen. Ob für diesen Film tatsächlich leukämiekranke Kinder vor die Kamera durften, sei dahingestellt – falls es stimmt, war es ein äußerst liebevoller, hoffnungsmachender Zug. Was aber in jedem Fall bleibt, ist ein wundervoller Film mit viel Witz und Traurigkeit über eines der wichtigsten Dinge unseres Lebens: Hoffnung. Patch Adams hätte kaum passender dargestellt werden als von Robin Williams, der hier an die Grenzen geht, um auch die andere Seite des Lachens zu zeigen.
    01.03.2006
    21:44 Uhr
    • Bewertung

      ja!

      da ist nix mehr hinzuzufügen, dass finde ich auch. ein wunderbarer film über hoffnung und lachen.
      08.09.2006
      14:33 Uhr
  • Bewertung

    "Das ganze Leben ist eine Suche nach dem Zuhause -für uns alle."

    Mir hat der Film über Patch Adams sehr gut gefallen. Weiß nicht ganz genau, ob Patchs wirkliches Leben auch soo verlaufen ist, jedoch war für mich der Film sehr realitätsnah für Patch, so wie ich das beurteilen kann. Auch durch einen Film kann man berühmt werden. Robin Williams spielt einfach unglaublich.
    Neo
    31.08.2005
    23:56 Uhr
  • Bewertung

    One Man Show für Robin Williams

    Der Film der ganz von seinem Hauptdarsteller lebt, aber leider, leider zu sehr in der Ecke Sozialkitsch dahinvegetiert. Die Handlung ist viel zu zucksüß ausgefallen, nach etwa einer halben Stunde beginnt man sich zu langweilen. Hätte etwas düsterer ausfallen können.
    susn_15a35adfde.jpg
    05.06.2005
    15:47 Uhr
    • Bewertung

      Lachen ist (leider nicht) ansteckend

      Der Film kann sich nicht so recht entscheiden, ob er liebenswert unterhaltsam oder doch ehrer ernst sein und mit erhobenem Zeigenfinger den richtigen Umgang mit Patientinnen und Patienten predigen will.

      Für Robin Williams eine seiner zahlreichen Paraderollen, wirklich überzeugt hat er mich aber in "Good Will Hunting", hier ist er okay.

      Der Film als Ganzes ist durchaus sehenswert, wenn man ihn nicht gesehen hat, tuts auch nicht weh.
      uncut_profilbild_558ce708a7.jpg
      16.04.2006
      13:45 Uhr
    • Bewertung

      was?

      zitat von susn:`` der hätte düsterer sein können.´´ was möchtest du,? nen horrorfilm über hoffnung?
      08.09.2006
      14:35 Uhr
    • Bewertung

      Nein,

      aber einen Film, der wenn er mal etwas trauriges zeigt, es nicht gleich im nächsten Moment wieder mit einem Zahnpastalächeln quittiert. Bei dem Film hat man wirklich das Gefühl, er versucht möglichst nicht irgendwo anzuecken, und lässt lieber ein paar Darsteller ein paar Mal traurig in die Kamera lächeln. Ich würde das besser gesagt halt als zahnlos bezeichnen.
      susn_15a35adfde.jpg
      08.09.2006
      16:25 Uhr
    • Bewertung

      hm

      ja da hast du recht, dass ist schon ziemlich blöd...
      09.09.2006
      11:13 Uhr
    • Bewertung

      zwiespältig

      Ich glaube, dass der Film absichtlich so zwiespältig aufgebaut ist, da der reale Hunter „Patch“ Adams auch jemand ist, der in einer Sekunde quietschvergnügt umherspringt, und dann plötzlich in der nächsten Sekunde absolut ernsthafte Themen anspricht. Nachdem der Film ja großteils seine bisherige Biographie wiedergibt, kann es also durchaus beabsichtigt gewesen sein, um zu zeigen, dass gerade jemand wie Adams vermutlich oft selbst nicht weiß, ob er lachen oder weinen soll. Sobald man mit todkranken Kindern zu tun hat (was leider ein Bestandteil des Lebens der Clown-Doktoren ist), liegen Weinen und Lachen knapp beieinander und das geht natürlich an die Substanz - auch wenn man das gegenüber kleinen Patienten nicht zeigen darf/kann.
      Dass der Film letztendlich doch nicht allzu düster ausgefallen ist (obwohl er es oftmals andeutet, ohne eine tatsächliche Darstellung zu bieten), dürfte daran liegen, dass "Patch Aams" auch als Hoffnungsfilm funktionieren soll - Hoffnung für kranke (Kinder-)Patienten, deren Eltern und Angehörige, und für das Krankenhauspersonal, zu dem Clown-Doktoren mittlerweile längst gezählt werden. :)
      09.09.2006
      13:06 Uhr