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21 Bewertungen
65% Bewertung
  • Bewertung

    Leichte Kost mit guten Schauspielern

    Die Literaturverfilmung des Romans "Out of Sight" der Schriftstellerin Elmore Leonard, deren Werke "Schnappt Shorty" und "Jacky Brown" auch auf der Kinoleinwand gezeigt wurden, ist eine Mischung aus Krimi, Komödie und Liebesgeschichte, deren episodenhafte Erzählweise mir sehr gut gefällt.
    Obwohl die Handlung nicht glaubwürdig ist (muss sie meiner Ansicht auch nicht immer und unbedingt sein), ist der durchaus witzige Film ein optischer (George Clooney, Jennifer Lopez) und akustischer (guter Soundtrack) Leckerbissen.
    Zwischen den beiden Hauptdarstellern scheint die Chemie zu stimmen und man spürt als Zuschauer förmlich ein Knistern zwischen den beiden: Nicht umsonst erhielt "Out of Sight" die Auszeichnung "Sexiest Move Ever".
    07.04.2018
    08:36 Uhr
  • Bewertung

    Aus den Augen, aus dem Sinn

    Wenn man JLo und George Clooney in den Kofferraum eines Autos sperrt ist das für die Zuschauer ja ganz toll. Dann kann man ihnen anschließend auch eine hanebüchene Story verkaufen, die so unglaubwürdig ist, dass es brummt. Der Gipfel an Unverschämtheit ist ja am Ende der Vorschlag von JLos Vater (Dennis Farina), seines Zeichens Ex Polizist, dass seine Tochter, US Marshall, den Gefangenen zurück ins Gefängnis transportieren soll, denn so können sie sich ja näher kommen. Da muss man bei der Kategorisierung das ‘L‘ für leichte Unterhaltung durch ein ‘S‘ ersetzen. Ohne Humor oder Witz, ohne Spannung und mit einem Plot, der aus dem Setzkasten stammt. Bei den flachen Dialogen sind 4 Sätze über Filme schon nobelpreiswürdig. Allein Steve Zahn und Catherine Keener versuchen in ihren Nebenrollen wenigstens Typen zu kreieren. Aber Stars wohin man schaut und ebenso viele Klischees: Gefängnis, Boxmilieu, etc. Beim Einsatz ist die Polizei dümmer als erlaubt. Und bei den plumpen Anmacheversuchen in der Bar warten doch alle nur auf George, wie in der Werbung, wobei JLos einzige Absicht in ihren Pupillen steht: ‘Ich will das F-Wörtchen.‘ Schnelle Schnitte verdeutlichen ihre Absicht: Handberührung am Glas, Handauflegung auf Schenkel, Streicheln, Kuss. Als Kulisse Fensterwand mit Schneefall. Da sind die Cameos von Samuel L. Jackson, Michael Keaton und Nancy Allen echte Hingucker bei einem Film, bei dem nur der Titel stimmt.
    Man sieht nicht das Fließband, sondern nur was drauf liegt. Dazu gehört auch noch eine kurze Stadtrundfahrt durch Detroit. Unglaublich! K.V.
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    25.01.2014
    11:21 Uhr
  • Bewertung

    Sehr interessant...

    ...ist der Film, auch eine tolle Charakterstudie.
    Super Schauspielleistungen werden hervorgebracht, die ganze Stimmung, die auf den Zuschauer übergeht ist einfach genial!!
    18.01.2008
    18:48 Uhr
  • Bewertung

    Soderberghs Durchbruch

    Vor diesem Film war Stephen Soderbergh noch relativ unbekannt und schon gar kein Kandidat für einen Oscar! Ein paar Jahre später dann war er sogar im gleichen Jahr für zwei Filme gleichzeitig für den Oscar nominiert. Ich persönlich finde "Out Of Sight" sogar besser als "Traffic", seinen Oscar-Film. Vom Schnitt, dem Erzählstil und der ganzen Stimmung, die der Film hat, ein Muster für Soderbergh, das sich in vielen seiner späteren Filme wieder erkennen läßt. Ein toller Krimi, spannend, toll gespielt.
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    29.06.2007
    13:56 Uhr
  • Bewertung

    Ich hasse Nobelkrims

    Also wirklich Nobelkrimis sind für mich nicht auszuhalten und dann noch eine Romanze. Schwer erträglich.

    Bei dem Film trifft ales z u was ich bei Oceans 11 schrib, nur das ich noch Lopz überhaupt nicht ausstehen kann und das ich nicht mal ein wenig zum lachen kam.

    Der Film ist zu 99% eine Geschmachssache
    10.02.2007
    22:17 Uhr
  • Bewertung

    Wirklich gut!

    Also, ich bin ja kein Fan der Lopez, aber hier spielt sie echt mal annehmbar! Hätt ich nicht gedacht, dass sie doch so gut spielen kann. Clooney ist auch sein charmantes Selbst und endlich stimmt hier die Chemie mit der weiblichen Hauptdarstellerin. (Ich erinnere mit SCHAUDERN an das Paar Clooney/Catherine-Zita Jones - schrecklich!)
    Schnitt und Kameraführung sind hervorragend, die Story gut erzählt.
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    17.11.2006
    13:13 Uhr
  • Bewertung

    ich kann bis

    heute nicht verstehen, warum der film in den kinos durchgefallen ist. dabei ist das einer der besten, coolsten, schönsten, und was weiss ich gangster und liebesfilme, die ich jemals gesehen haben. das stimmt einfach alles. die hauptdarsteller passen perfekt zusammen, lopez war nie mehr so gut wie in diesem film. soderbergh befindet sich beinahe am höhepunkt der zerstückelten erzählweise seiner geschichten, nur mit the limey übertrifft er sich nochmal - angefangen hat es ja mit die kehrseite der medaille, is auch ziemlich toll - und vom genialen soundtrack ganz zu schweigen.
    einer der unterschätzesten filme aller zeiten.
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    03.04.2006
    20:39 Uhr
  • Bewertung

    ganz okay

    fand ihn eigentlich ganz net... aber eben nur mittelmäßig...
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    17.12.2005
    13:54 Uhr
  • Bewertung

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    Wohl J.Lo's bester Film. Die Darsteller agieren super, das Timing passt, der Film hat einfach einen tollen Flair, welches er bis zum Schluss aurecht erhält ohne ins Sentimentale abzurutschen. Eine edle Gaunerkomödie.
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    28.05.2005
    10:11 Uhr
  • Bewertung

    Ein Juwel

    Was für ein toller Film - alles SUPER und vor allem: TOTAL INNOVATIV! J.Lo. und George Clooney waren nie besser!

    Absoluter Höhepunkt des Films - das erste Treffen im Hotel - einfach geniessen!
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    13.05.2005
    16:30 Uhr
  • Bewertung

    Eine Katastrophe

    Dieser Film ist weder etwas für Erotik-Fans,noch für Typen mit Sinn für Horror,Action oder thriler.Dieser Film ist eine langweilige Liebesgeschichte
    13.03.2005
    13:59 Uhr