Forum zu Hostage - Entführt

Verschiedene Geiselnahmen, die alle miteinander irgendwie zusammenhängen, werden durch diverse Kriminelle (die Mafia und 3 Youngsters) durchgezogen. Verschiedene Ermittlungsbehörden agieren auf der anderen Seite parallel zu einander. Alle Beteiligten behindern und bekämpfen sich gegenseitig. Dazu kommen noch Rivalitäten innerhalb der Verbrechergruppe und als FBI verkleidete Mafiosi. So entwickelt sich ein äußerst spannendes, komplexes Handlungsgeflecht auf mehreren Ebenen, wobei die Spannung stufenweise weiter ansteigt, wenn die eine Ebene verlassen und eine andere hinzugezogen wird. Die Aktionsseile bleiben stets stramm angezogen und werden immer mehr spannungsmäßig belastet. Bis am Ende alles in einem Inferno furioso untergeht. Besonders das Zusammenspiel von Feuer und Wasser ist durch die architektonischen Gegebenheiten des Hauses beeindruckend. Beide Elemente zerstören und retten gleichzeitig. Ort der Handlung ist ein durchgestyltes Anwesen, das man im wahrsten Sinne des Wortes mit ‘My Home is My Castle‘ beschreiben kann.
Als Personen kommen Eltern und Kinder in Frage. Latente Eheprobleme stehen im Raum. Und mitten drin agiert Bruce Willis und dirigiert Kinder, Polizisten und natürlich auch die stets vermummten Gangster. Er rettet diesmal zwar nicht die Welt, ist aber wie so oft ein Hochspannungsgarant.

empfand ich den Film. Und wenn ich es schaffe mich in einen Film rein zu versetzen ist er gut. :-)

Der ist wirklich spannend, man kommt einfach nicht zur Ruhe.

Sehr harter Thriller, der Bruce Willis fast an sein Limit treibt...Die Handlungsstränge sind optimal gewählt und lassen daher Spannung garantieren...Klasse

Bruce Willis in einem packenden Thriller, indem er wieder den Bösewichten das Handwerk legt. Ein Film, der eine gute, aber nicht zum ersten Mal gesehen, Story hat.
Eine gute Darbietung von Bruce Willis als Jeff Talley und eine fantastisch gute Darbietung des psycho-kranken Kidnappers, gespielt von Ben Foster.
Der Film brilliert ebenfalls durch seine gute Kameraführung.
Der Showdown hat es in sich, selbst die Szene mit "Maria" ist zwar kitschig, aber stört nicht, da man die Gefühle des Charakters fühlt.
Fazit: Ein packender Thriller, mit sehr guten Schauspielern und guter Kameraführung. Absolut sehenswert!!!

Hostage war sehr bemüht Bruce Willis wieder mal als Held ins Licht zu bringen, sie schafften es auch, aber nicht wie in Amageddon dann da brachten sie es auch gut rüber, sie stellten ihn zu viel ins Licht, man hätte denken können er hätte Superkräfte.
Am besten, aber trotzdem noch schlecht spilete Ben Foster, richtig angsteinregend, so jung und schon so ein Psycho.
Der Rest ist schlechter Durchschnitt.

Hostage wurde am Schluss richtig kitschig, fast Biblisch. Michelle Horn als "Maria" Jennifer Smith, am schluss hat sie dann ein Kopftuch, übertriebene Blaue Augen und starrrt "Jesus" Ben Foster zu wie er ....Den Ausgang kennen wir alle aus Filmen wie "Die letzte Versuchung Christis", oder so.

Nicht nur Willis war bemühd auch der ganze Film, doch leider baut er keine Spannung auf.

tja.. hätte mir echt mehr erwartet... schade drum

spannender film bis zum ende, sollte man umbedingt sehen!

ich finde allerdings man könnte das ende noch um eine stunde ausbauen!

aber auch wenn dass ende nichrt ausgebaut ist is der ganze film gut gemacht, immer spanned alles gut! als bruce fan sollte man ihn umbegint sehen! voralen weil seine tochter auch mitspielt!

mfg Clemens gutschi

Ich habe mir einen uninspirierten DIE HARD-Abklatsch erwartet ? und, ehrlich gesagt, einige Teile waren ja auch nichts anderes ? aber insgesamt hat mich HOSTAGE doch positiv überrascht. Gut, die Story ist nicht sonderlich originell, und die Inszenierung schon gar nicht? selbst den gebrochenen Helden spielt der gute Bruce Willis wohl schon im Schlaf? aber trotzdem kommt der Streifen routiniert über die Runden, und einige Sequenzen sind sogar recht spannend geraten. Das feurige Finale mit anschließendem Shootout rundet den Film ordentlich ab. Der Grund, sich den Film anzusehen, ist jedoch ein ganz anderer: nämlich die beeindruckende Leistung des Baddies, dargestellt von dem Typen, der Claires (Ex)Freund in der dritten Staffel von SIX FEET UNDER spielt (bin jetzt zu faul, um nachzugucken, wie er heißt). Seine Interpretation des eiskalten, psychopathischen Killers ist gleichermaßen faszinierend wie beängstigend. Dank ihm ist der an und für sich durchschnittliche Thriller absolut sehenswert.

Stirb langsam trifft das Mercury Puzzle! Zwar ist der Film recht vorhersehbar (welch Überraschung ;-)), aber dennoch sehenswert - vor allem wegen der Optik und den rasanten Schnitten, die den Film über den Durchschnitt heben.

Entdeckung des Films: Der Psycho-Killer namens MARS im Crow-Outfit kann einem schon Angst machen!

Das Finale jedoch enttäuscht (unter dem Durchschnitt) - im Sinne - "jetzt noch schnell eine Western-Schiesserei" und AUS.