Jeder der Gänsehaut Bücher in seiner Kindheit geliebt hat wird seinen Spaß am Film haben. Die Monster die immer nur kurz in der Masse zu sehen sind wirken wie Easter Eggs und es macht Spaß sie zu identifizieren. Es gibt trotzdem einige Logikfehler die einfach nicht zu übersehen sind, zum Beispiel, dass Hannah nicht ins Buch reingesaugt wird obwohl sie eine Figur aus R. L. Stines Büchern ist. Für Invisible Boy gilt natürlich dasselbe.
Er ist aber natürlich als Familienfilm zu betrachten, was bedeutet, dass Kinder hier die eigentliche Zielgruppe sind. Dementsprechend sollte man ihn nicht zu stark kritisieren, da der Film nicht versucht mehr zu sein als er eigentlich ist.
