47 Einträge
41 Bewertungen
61.5% Bewertung
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  • Bewertung

    Familienglück komplett

    Indi (Harrison Ford) ist zwar in die Jahre gekommen, aber immer noch topfit. Und auch die Zeit ist weitergelaufen: Indy befindet sich auf einem Atomwaffentestgelände, wo er eine Explosion im Kühlschrank überlebt (‘jumping the fridge‘). Die Handlung wird weitergedacht und mit vielen spektakulären Stunts aufgemotzt, wie z.B. den Ortswechsel bei voller Fahrt vom Motorrad ins Auto und wieder zurück. Überhaupt gibt es viele rasante Wettfahrten. Hauptgegenspielerin von Indi ist Stalins Lieblingsagentin Irina (Cate Blanchett). Wir sind im Kalten Krieg (Transparent: ‘Better Dead Than Red!‘). Sein Gehilfe Mutt (Shia LaBeouf) entpuppt sich als sein Sohn und kommt schon mal im Marlon Brando Look auf dem Motorrad daher und seine große, alte Liebe Marion (Karen Allen) macht das Familienglück am Ende komplett. Schnelle Schnitte und teilweise surreale Horrorszenen wechseln in gewohnter Manier miteinander ab. Manche Einstellungen erinnern an Däniken. Man merkt der Handlung den Manga-Charakter an. Sie streift zeitweise den Fantasy-Bereich. Die Kulissenbauer haben einen tollen Job gemacht. Ray Winstone spielt auf gierigen Kapitalisten, John Hurt, als herrlich verwahrloster Professor Oxley und Jim Broadbent als adretter Dekan leisten wissenschaftliche Hilfe.
    Der Schluss bildet wirklich das Ende dieser äußerst unterhaltsamen Reihe, in der Außerirdische jetzt nach fast drei Jahrzehnten das Kommando übernehmen.
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    17.07.2016
    11:17 Uhr
  • Bewertung

    Indie

    Der vierte Teil der Indiana Jones Reihe kann im Vergleich zu seinen Vorgängern mit keiner guten Geschichte aufwarten. Mit den immer wieder kehrenden Verweisen auf die alten Filme, wirkt es viel mehr, als wolle man ein Franchise einfach nicht sterben lassen, da man vielleicht noch weitere Pläne damit hat. Der Film hat dafür im Vergleich zu den ersten drei Teilen weit mehr Actionszenen. In wie weit dies positiv ist, muss jeder selber entscheiden. Für mich persönlich, passt der vierte Teil einfach nicht ins Gesamtbild. Auch das Ende ist ein wenig zu abgedreht.

    Harrison Ford ist auch Jahre nach dem letzen Kreuzzug noch immer der charismatische Archäologe, der all die mächtigen und mystischen Artefakten vor bösen Organisationen und Regierungen retten möchte. Wenn es sein muss auch nur mit einem flotten Spruch auf den Lippen. Mit Shia LaBeou wird versucht einen jüngeren Indie zu etablieren bzw. dem Publikum vorzustellen. Er macht seine Arbeit auch nicht schlecht, nur ist und bleibt Indie für mich ein Einzelgänger, der vielleicht vom etwas dümmlichen Dr. Brody begleitet wird.

    Grundsätzlich musste ich mir die Frage stellen, ob es nicht besser gewesen wäre, Indie schon viel früher fortzusetzen und vielleicht, wie auch bereits bei James Bond, durch andere Schauspieler zu tauschen. Somit würde der Charakter viel stärker in Erinnerung bleiben und man müsse keine Teile drehen, die nicht ganz ins das alte Indie Konzept passen, nur um eine Marke wieder zu beleben.
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    21.08.2015
    22:35 Uhr
  • Bewertung

    Danke, shadowgirl

    Ich bin froh, dass es doch noch jemanden gibt der Shia LeBeouf genauso wenig leiden kann wie ich, den Typ hätte man sich echt sparen können.
    27.04.2010
    16:19 Uhr
  • Bewertung

    Indy

    Die Vermischung vom Abenteuerfilm mit Sciencefiction hat hier überhaupt nicht funktioniert. Es geht mir nicht um Realismus, aber dieser Film hat nicht mehr die Klasse, die die alten Indiana Jones Filme hatten.
    Harrison Ford spielt Indy immer noch mit dem gleichen überzeugenden Charme und Witz wie im ersten Teil. Die Actionszenen sind flott und abwechslungsreich.
    Der größte Störfaktor sind für mich nicht die Aliens, sondern Shia LaBoeuf. Er spielt seine Rolle weder besonders überzeugend noch gut, den Typen hätte man sich sparen können.
    Es ist Harrison Ford ist der, der den Film aus dem Tief reißt und ihn zu einer einigermaßen guten Unterhaltung macht.
    27.04.2010
    14:59 Uhr
  • Bewertung

    leider ...

    ... kein wirklicher nachfolger für eine der besten abenteuer-action reihen ever. abenteuer-action? DIE reihe schlechthin muss man eigentlich sagen! nun, der film kann nicht ganz überzeugen, dazu war er dann einfach nicht gut genug. was man jedoch schon anrechnen muss, ist, dass man sich eindeutig an der altbewährten indie-reihe anlehnen will und bewusst nichts allzugroßes verändert. doch kino hat sich in den letzten jahren so drastisch entwickelt, dass filme wie dieser her einfach nur untergehen können. schade eigentlich, denn der ansatz war ja echt nicht von schlechten eltern!
    09.11.2008
    02:42 Uhr
  • Bewertung

    "Ich hab da ein ganz mieses Gefühl, ach ne falscher Film"

    Also ich hatte an diesem Film wirklich meinen Spaß. Er war fast wie die alten Filme, er hatte tolle Verfolgungsjagden, viel Spannung, Action und Witz. Harrison Ford war selbst in seinem hohen Alter als Indiana Jones immer noch cool und hatte immer noch so witzige Sprüche drauf ("Die Schule machst du schön zu Ende Junge".)
    Cate Blanchet war als Schurkin echt klasse, schön fies und trotz allem charismatisch, auch war es gut, dass man Karen Allen wieder reingebracht hat, schließlich war sie von Indys drei Partnerinnen die beste. Okay, Shia LaBeouf hat meiner Meinung nach nur genervt, aber zum Glück war er mehr im Hintergrund zu sehen und dank Harrison Fords typisch toller Indy Vorführung, ließ er ihn manchmal sogar wie einen Statisten wirken. Das von vielen bemängelte Finale fand ich jetzt nicht so tragisch, war vielleicht etwas schwach, aber ganz ok. Ich finde man hat Indys Abenteuer gekonnt wieder belebt. Meinetwegen kann es noch eine fünften Teil geben, aber nur wenn Nervensäge Shia LeBeouf nicht mehr dabei ist.
    22.10.2008
    20:19 Uhr
    • Bewertung

      Ja!

      So hätte ich es auch bewertet, allerdings empfand ich das ende dann doch als zu aufgesetzt und teilweise etwas verwirrend bzw. nicht ganz schlüssig, aber dennoch, im ganzen film über hatte ich das gefühl tatsächlich wieder einen Indiana Jones zu sehen, und das war schon gut so !!!
      23.02.2009
      09:57 Uhr
    • Bewertung

      tja...

      ...geplant sind aber neue Filme mit Shia Labeouf als Hauptcharakter ;) und Harrison Ford nur mehr als Nebenrolle, so wie es im letzten Kreuzzug mit Sean Connery der Fall war!
      Diesmal würde halt Shia den jungen Indy geben und Harrison in Connerys Rolle schlüpfen
      csx
      23.02.2009
      18:41 Uhr
  • Bewertung

    Ta-ta-rat-ta .. ta-ta-ta

    Zusammen mit Leander Caine hatte ich das seltene Glück eine der ersten Pressevorstellungen noch vor der offiziellen Premiere zu sehen. So eine Stimmung im Kinosaal habe ich schon seit der Premiere von „Star Wars Episode I“ nicht mehr erlebt. Gesang und Applaus schon vor dem Film. Und das obwohl der Saal hier nicht mit Hardcore-Fans gefüllt war, sondern mit mehr oder weniger objektiven Journalisten. Dass da so mancher vielleicht die Erwartungen zu hoch steckt, ist leicht verständlich. Unter dem Jubel des Publikums begann der Film dann mit einer genialen Einbindung des alten Paramount-Logos, das überging in einen Erdhügel in der Wüste Nevadas. Das Abenteuer kann beginnen.

    Für Shia LaBeouf ist der Film ja quasi die Amtsübergaben. Doch auch wenn ich ihn sonst für einen recht guten Schauspieler halte, seiner Rolle in Indy 4 fehlt doch noch das gewisse Etwas um (den nächsten) Film allein zu tragen. Zugegeben, der Film spielt in den 50er Jahren, aber diese selbstverliebte James-Dean-Look passt mir nicht recht ins Bild.

    Während des Films gibt es einige Szenen, in denen man sich nur an den Kopf greifen kann. Doch der Film ist eben eine Action-Unterhaltung und keine Dokumentation. Richtig seltsam ist dann aber der Schluss, zu dem ich an dieser Stelle noch nicht mehr verraten will. Die anderen „Indiana Jones“-Filme sind zwar auch nie ganz auf Naturwissenschaften aufgebaut, aber das ging dann doch eine Spur zu weit, und man fragt sich, ob man nicht im falschen Film sitzt.
    Nichtsdestrotrotz kann ich die vielen vernichtenden Kritiken nach der Uraufführung nicht ganz verstehen, denn der Film ist trotz aller kleinerer oder größerer Fehler eine wirklich gute Unterhaltung. Und letztendlich fügt er sich doch sehr gut in die Indiana-Jones-Reihe ein.
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    13.07.2008
    10:20 Uhr
  • Bewertung

    enttäuschend

    ich muss leider sagen, dass mich indy 4 sehr enttäuscht hat. ich hatte nach dem trailer schon einiges befürchtet, aber das wurde dann noch durch etliche dummheiten (drehbuchversagen, regiefehler, schauspielerische unleistungen, ...) getoppt.
    der einzige lichtblick: harrison ford. ich hätte ihm das nicht mehr zugetraut, aber er kanns noch immer :-)
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    04.07.2008
    16:22 Uhr
  • Bewertung

    schöner Film.

    und auf jeden fall unterhaltsam, damit hat er auch für mich seinen zweck erfüllt! Indiana jones war für mich schon immer kein meilenstein, aber ab und zu ganz unterhaltsam, deswegen mag ich den neuen auch mehr als die alten. Alle Darsteller machen ihre Sache gut, Shia lebouf passt prima in seine Rolle und die Effekte waren vom feinsten (auch wenn man alles irgendwo schon mal gesehen hat).
    *** SPOILER ***

    Die aliensache fand ich in ordnung.

    *** *** *** ***
    Alles in allem wieder nix besonderes aber gelungene Spielberg und Lucas Unterhaltung für ab und zu.
    01.07.2008
    16:11 Uhr
  • Bewertung

    naja!!!

    hab mir leider vom 4. teil zu viel erwartet! es ist wohl besser ohne konkrete vorstellung in den film zu gehen. für mich war indiana jones immer ein wenig mit archäologie in verbindung gebracht und nicht mit
    *** SPOILER ***

    ufos, aliens und co.

    *** *** *** ***
    meines erachtens hätte es bessere "kulturen" zu erforschen gegeben.
    trotz alledem war ich von harrison ford positiv überrascht (sein alter ist ihm kaum anzusehen) und bin froh, dass er zumindest noch an die "alten" indy filme erinnert.
    10.06.2008
    13:17 Uhr
  • Bewertung

    Jawollll!

    Indy is back! Also, ich hab mir so gut wie nichts von dem Film erwartet und wurde daher wirklich positiv überrascht. Die alte Optik, der alte Film, mit dem Indy 4 gedreht wurde, passen einfach hervorragend. Somit schließt der Film schön an die drei Vorgänger an. Und was erwarte ich mir sonst noch von Indy? Einen zerknautschten, bärbeißigen, un(frei)willigen Helden mit Hut und Peitsche, der fäusteschwingend den einen oder anderen guten Spruch loslässt - ok, das hat hingehauen. Von der Story hab ich mir nicht viel erwartet: wurde auch da nicht enttäuscht --> die Story ist superdünn, genau wie in den ersten drei Teilen. Und ansonsten wurde die Hau-Drauf-und-nix-wie-weg-Philosophie schön beibehalten. Für mich ein würdiger Anschluss an die ersten 3 Teile. ;-) Cate Blanchet als russische Böse ist ja wirklich sehr fein anzusehen, vor allem der Dialekt ist ihr gut gelungen. Unser guter, alter Harrison Ford kann's immer noch, ein paar Stunts bringt er trotz seines "hohen" Alters auch noch zusammen - Abenteurerherz, was willst Du mehr? Bin mit einem Grinsen aus dem Kino raus, also kann ich dem Film nicht allzuviel Schlimmes vorwerfen. Viell. zu viel Einfluss von George Lukas? Aber das ist auch egal, wenn Indy mit der Peitsche knallt, ist die Welt ja wieder in Ordnung... *gg*
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    09.06.2008
    15:41 Uhr
  • Bewertung

    Uiiii

    Irgendwie hab ich mir schon mehr von dem Film erwartet, der Titel an sich lässt auch viel hoffen, aber man wird total enttäuscht.

    Der letzte Indi war von der Handlung her schon sehr nah Unglaubwürdig sein (Der Heilige Gral der alles heilt). Aber hier is es erst recht Unglaubwürdig.

    Mir kommt vor George Lucas is das Drehbuch von Indi 4 und einem Star Wars Teil zusammen gefallen.
    06.06.2008
    17:05 Uhr
  • Bewertung

    einfach lustig

    man muss den film mit viel humor anschaun, dann ist er auch lustig! es haben sich einpaar fehler eingeschlichen und realistisch ist er sowieso nicht :)

    ich habe mich auf alle fälle wunderbar abgekekst, und hatte somit einen tollen kinoabend
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    06.06.2008
    14:30 Uhr
  • Bewertung

    Bestes Drehbuch ?

    Der Film unterhält ja aufgrund seiner Machart souverän. Aber war das wirklich das beste Drehbuch, das George Lucas in zehn Jahren bekommen hat? Kaum vorstellbar. George Lucas ist in seinem Techno-Imperium wohl jedes Gefühl füs Geschichtenerzählen abhanden gekommen.
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    05.06.2008
    11:05 Uhr
  • Bewertung

    Eine Enttäuschung

    Nach dem Trailer und nach den ersten Kritiken war ich davon überzeugt, dass der vierte Teil überzeugen wird.
    Leider tut er das nicht!

    Um als erstes die positiven Aspekte herauszuheben: Ford ist NICHT zu alt. Er ist toll und noch immer ein wunderbarer "indiana Jones". Cate Blanchett überzeugt ebenfalls voll und ganz, vor allem bedenkt wie plump ihre Rolle eigentlich ist.
    Die erste Dreiviertelstunde ist super. Die Eröffnungsszene (Area 51...) ist einfach Spielberg at his best.
    Aber je länger man den Film anschaut umso mehr kommt dabei heraus, dass George Lucas viel mitzureden hatte. Die Effekte (insbesondere in der Dschungel-Verfolgungsjagd und in dem Finale) sind viel zu viel, oft kindisch und leider meist einfach nur schlecht.

    Um es kurz zu sagen:
    "Die erste Hälfte des Films ist Spielberg und Indiana Jones wie man sie kennt und liebt. Die zweite Hälfte ist George Lucas, wie man ihn aus Arbeiten wie der neuen Star Wars Trilogie kennt".

    Schade.
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    01.06.2008
    14:37 Uhr
  • Bewertung

    leider nein

    zugegeben, ich bin ein wenig vorbelastet in den film gegangen ... habe schon von vornherein wenig erwartet. dass diese erwartungen dann auch noch "übertroffen" wurden..

    der einzige lichtblick im film ist harrison ford. der hat sich wieder erholt nach ein paar auftritten in unsäglichen filmen und man merkt ihm seine freude an der rolle an.
    alle anderen: was um himmels willen ist der sinn des charakters von ray winstone? und warum wird john hurt verheizt? und cate blanchett ist leider nur ein müder abklatsch von dr. schneider aus dem dritten teil.

    und dass george lucas besser keinen film mehr machen sollte, kann ich nur voll unterstützen.
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    31.05.2008
    15:14 Uhr
  • Bewertung

    Erwartungen leider nicht erfüllt

    Da mir die ersten Teile wirklich sehr gut gefallen, war ich natürlich auf Teil 4 sehr gespannt.
    Und gerade wegen der großen Zeitspanne zwischen Teil 3 und 4, hab ich gehofft, dass es keine schnell und ohne viel Überlegungen gefilmte Fortsetzung sein wird, sondern, da ausreichend Zeit vorhanden war, um ein interessantes Drehbuch zu schreiben, ein würdiger Abschluss.

    Leider wurde ich zuiemlich enttäuscht. Harrison Ford ist zwar noch immer ein symphatischer Jones, der Film selber schafft es jedoch nicht, den Charme der Vorgänger zu erreichen.

    Es dauert etwas, bis der Film in Schwung kommt und zwischendurch spürt man wirklich wieder die typische Indiana-Jones-Atmosphäre. Diese Momente sind jedoch leider rar.

    Cate Blanchett als Gegenspielerin passt absolut nicht in den Film. Ihre Verkleidung wirkte auf mich wie eine Agentin aus einer Parodie auf James Bond. Auch Shia LeBeouf als Indys Sohn konnte nicht wirklich überzeugen. Ich wurde das Gefühl nicht los, dass er nur mitspielte, um der BRAVO--Generation "Frischfleich" zu bieten, dass sie sich als Poster an die Schlafzimmerdecke kleben können.

    Besonders entäuschend fand ich das Ende des Filmes, da ich keine Ahnung hab, wie ich einen unsichtbaren Spoiler-Text einfügen kann, geh ich jedoch nicht näher darauf ein, um nicht zu viel zu verraten.
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    28.05.2008
    11:20 Uhr
    • Bewertung

      Alles in allem

      ist Indiana Jones 4 leider bloß ein durchschnittlicher kinderzimmertauglicher Abenteuerfilm. Zum einmal anschauen ist er ganz nett, für einen Indiana Jones jedoch ist er ziemlich enttäuschend.
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      28.05.2008
      11:23 Uhr
  • Bewertung

    Lau

    Alles schon tausend Mal gesehen. Absolut nichts neues: Die Bösen gegen die Guten. Laue Witze. Hoffentlich war das letzte Teil.
    mks
    27.05.2008
    18:14 Uhr
  • Bewertung

    kein meisterwerk aber okay

    Man merkt hier ganz stark dass man versucht hat, alle Kunden auf dem Markt zufrieden zu stellen. Der Film wurde (Gott sei Dank) in alter Optik gedreht, um an die alte Serie anschließen zu können, trotzdem sind teilweise technische Spielereien dabei (der Tempel am Schluss), die etwas übertrieben wirken, und den Film schließlich doch als "larger than life" darstellen. Während in den alten Filmen noch die "Schlag drauf" Mentalität herrschte, schwingt sich hier der Junior von Liane zu Liane....und wann hat man bitte in Indyfilmen Tiere vermenschlicht (Affen, Erdhörnchen). Auch die Dialoge sind etwas zu langatmig, teilweise zu pathetisch (Eisenhower) und zu sehr auf ein Kinderpublikum zugeschnitten. Ein Indyfilm braucht kein Gagfeuerwerk wie es in sämtlichen Drehbüchern heutzutage zu finden ist weil die Produzenten anscheinend glauben dass wenn die Zuschauer nicht alle paar Sekunden losbrüllen dass man keinen guten Film abgeliefert hat.

    *** SPOILER ***

    Auch dass es hier um Aliens geht ist nicht unbedingt eine positive Entscheidung. Spielberg und Aliens ist einfach eine schon etwas ausgelutschte Version, gar nicht zu sprechen von Lucas und seinem Star Wars. Es gibt viele wunderbare unentdeckte Kulturen mit ihren eigenen Kulten auf die man sich hätte stürzen können, da hätte man nicht unbedingt Aliens nehmen müssen. Indiana Jones steht für was anderes als dass.
    Auch die Vater-Sohn Geschichte war etwas abgekaut, hat dann aber im Endeffekt ganz gut funktioniert.

    *** *** *** ***
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    25.05.2008
    15:37 Uhr
    • Bewertung

      +

      *** SPOILER ***

      Trotzdem merkt man dass die Verantwortlichen anscheinend nicht ihre Aufgaben gemacht haben. Laut der Serie mit Sean Patrick Flanery hat Indy nämlich eine Tochter.


      *** *** *** ***

      Trotzdem muss man sagen dass der Film für Fans eine willkommene Gelegenheit ist, nochmals in dieses Flair einzutauchen, dass vor allem in den Marion-Indy Dialogen nochmals auftaucht. Cate Blanchett als Antagonist ist mal eine neue Variante im Gegensatz zu den strammen Nazis aus dem ersten und dritten Teil, und man muss wohl auch alle Achtung vor dem Dialekt haben, den sie konsequent durchzieht.
      Resümierend kann man sagen ein bisschen mehr "handmade" hätte nicht geschadet, aber es lohnt sich auf jeden Fall den Film gesehen zu haben.
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      25.05.2008
      15:42 Uhr
  • Bewertung

    naja hatte mir mehr erwartet

    JA also ich hab mir mehr erwartet und überhaut dieser 80iger stiel war ganz schlecht wir sind bitte im 20 jahrundert hätten sie ihn mit bischen mehr style gemacht aber spanend war der film abenteuer filme sind meistens spannend ^^
    25.05.2008
    00:26 Uhr
    • 20

      Schön, dass Du schon im 20. Jahrhundert angekommen bist.
      kerko_bf96cbca84.jpg
      27.05.2008
      07:38 Uhr
    • Internet im 20. Jahrhundert

      Wir leben im 20?
      Hab ich im Geschichteunterreicht was nicht mitbekommen?
      27.05.2008
      17:30 Uhr
    • für alle die unsicher sind ;-)

      http://de.wikipedia.widearea.org/wiki/Jahrhundert

      20. Jahrhundert: 1901 bis 2000

      So, genug Klugscheißer gespielt für heute ;-)
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      mLa
      27.05.2008
      20:25 Uhr
  • Bewertung

    Schade

    Eins vorweg, Ford hat es immer noch drauf. Leider wollte man anscheinend einen überdrüber Indy-Film abliefern und steckte ihn deshalb mit bombastischer und leider auch oft unglaubwürdiger Slapstickaction voll. Aber das war schon seit dem ersten Trailer zu erwarten, als Indy mit voller Wucht in den LKW prallt und dann sagt ‚I thought that was closer’, um dem jüngeren Publikum zu zeigen, eurem Actionheld, oder mittlerweile besser gesagt, eurem Supercomicheld kann nichts und niemand etwas anhaben. In der guten alten Zeit hätte er maximal mit einem schmerzverzerrten Gesicht ein quälvolles Lächeln hervorgebracht. Das ist was mich wirklich störte, nicht die etwas seltsame Geschichte, Indy ist zu einem unantastbaren Comichelden verkommen, der die leider viel zu vielen unglaubwürdigsten Stunts mit einem lässigen Spruch auf den Lippen übersteht.

    Die Indy-Filme sind seit dem ersten mit kleinen Schritten über den zweiten und dritten und dann mit einem großen Schritt bis zum vierten Teil von einem Action-Adventure-Thriller zu einer fast kindergerechten Action-Adventure-Comedy verkommen. The Mummy lässt grüßen.
    24.05.2008
    21:42 Uhr
  • Bewertung

    Schwächster Indy-Film

    Man sollte George Lucas an keinen Filmen mehr mitmachen lassen - die neuen Star Wars-Filme hat er komplett verhunzt und auch der neue Indy ist nicht gerade das Gelbe vom Ei (wenn auch besser als die Kinderfilme mit Jar Jar Binks).
    19 Jahre Indy-Pause und dann SO ein Drehbuch? Ich meine, die alten Indy-Filme waren natürlich auch nicht "direkt aus dem Leben", aber was im 4. Teil so alles passiert... Indy überlebt eine Atombomben-Explosion in einem Kühlschrank, wird kilometerweit durch die Luft geschleudert und steigt danach aus, als ob nichts gewesen wäre.
    Und die Story mit den Außerirdischen... Die Bundeslade, der Tempel des Todes und der heilige Gral hatten etwas Mystisches, aber bei Außerirdischen hört sich das Mystische auf und wird nur mehr unglaubwürdig.
    Positiv am Film ist, dass Harrison Ford noch immer als Indy (trotz seines Alters) glaubwürdig rüberkommt und dass auf CGI weitgehend verzichtet wurde (ich denke noch mit Schrecken an Star Wars Episode I-III).
    Alles in allem ein mehr als durchschnittlicher Film, der leider "Indiana Jones" heisst. Wäre dieser Film mit DIESEM Drehbuch der erste Indy-Film gewesen, dann hätte es sicher keine Fortsetzung mehr gegeben...
    23.05.2008
    10:22 Uhr
  • Bewertung

    Würdige Draufgabe

    Entgegen vieler Meinungen, die ich zu dem Film vorab gehört hatte, war ich vom neuesten Indiana Jones angenehm überrascht: Janusz Kaminski hat die Kamera ganz auf den Stil der alten Filme hin abgestimmt. Die Beleuchtung, die Kameraführung, die Schnitte, alles ist ganz typisch Indiana Jones und fügt sich an die alten Filme prima an. Shia LaBoeuf als junger Nachwuchs-Indy in der Spätpubertät hat mich genauso überzeugt wie Harrison Ford als alter Haudegen. Cate Blanchett wirkt in ihrem Kostüm ein wenig sonderbar, ihr Charakter sieht für mich mehr nach James Bond als nach Indiana Jones aus. Die Trickeffekte sind zweifellos auf dem Stand der Technik, gleichzeitig sieht man ihnen das aber nicht immer an, was ich stilistisch als ein großes Plus für den Film empfinde. Die Aliens mögen manche deplatziert finden, für mich fügen sie sich in die Geschichte aber doch gut ein und geben dem Ganzen einen übersinnlichen Touch. Immer wieder ist in der Geschichte zudem auch Platz für kleine Andeutungen und für Ironie, ganz wie es sich gehört, finde ich. Ich mag den neuen "Indy", das Warten hat sich gelohnt. Natürlich wird er seine Vorgänger nicht übertreffen, aber ich finde, das braucht er auch gar nicht.
    uncut_profilbild_558ce708a7.jpg
    22.05.2008
    22:02 Uhr
    • Bewertung

      hast recht!

      Auch ich war positiv überrascht über den (neuen) Indy!
      Im großen und ganzen finde ich den Film als "sehr gelungen"!
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      23.05.2008
      08:19 Uhr
    • warum braucht er das nicht?

      ich finde eine fortsetzung sollten mit dem anspruch produziert werden mit dem vorgänger min. gleichzuzuehen wenn nicht übertreffen.

      was wäre wohl pasiert wenn schon beim ersten versuch die einstellungen vorgeherrscht hätte 'ach besser braucht er garnicht sein'...
      26.05.2008
      23:09 Uhr
  • Bewertung

    Mehr vom Gleichen

    Indiana Jones ist Kult, keine Frage. Wenn die Tetralogie aber so angefangen hätte, wäre sie das nie geworden, sondern zu Recht abgesoffen. Dieser Film ist ein gefälliges Abenteuermovie und gerade deshalb macht er viel falsch. Schade, da hat Spielberg und Lucas eindeutig der Mut verlassen. Alles ist viel zu simpel gestrickt, mehrere Logikfehler trüben die Handlung, die meisten Figuren sind platt, kein Klischee wird ausgelassen (was mal komisch, mal peinlich wirkt) und Harrison Ford hat auch schon mal ambitionierter gespielt, kommt mir vor, denn außer Schnuten ziehen macht er nicht viel. Muss ihn mir aber trotzdem ein zweites Mal anschauen ;)
    22.05.2008
    08:58 Uhr
  • Bewertung

    Einen Tick zu übersinnlich...

    *** SPOILER ***

    Gags, Action, Schlägereien, Verfolgungsjagden, Intrigen, Schatzsuche, tolle Unterhaltung... im Großen und Ganzen wie bei den Vorgängern. Jedoch gibt es einen entscheidenden Unterschied: der Hang zum Übersinnlichen ist dieses Mal viel größer und wirkt ein bisschen befremdlich. Indiana Jones und UFOS? Passt nicht so wirklich... aber okay, einem Film, der in so eine Erfolgsreihe gehört, dem kann man das verzeihen.

    *** *** *** ***
    Harrison Ford kann es nach wie vor, man nimmt ihm die Rolle des Indiana Jones trotz seiner (und Indys) 65 Jahre voll und ganz ab.
    Cate Blanchett ist fast nicht wieder zu erkennen! Sie hat auch dieses unheimliche, besessene Funkeln in den Augen wie Doktor Schneider in Teil 3, ist aber allgemein als Oberbösewicht zu lahm.

    Ich kann verraten, dass Sean Connery im vierten Teil doch auch zum Zug kommt - aber leider nur sehr kurz und in anderer Form, als man es sich wohl gewünscht hätte... *g*

    Zum Brüllen und ein absolutes Highlight: die Erdhörnchen!!!

    Man verzeihe mir den Vergleich: Es ist wie bei Star Wars: Die Klassiker sind einfach unschlagbar und haben einen gewissen Zauber, die Neuen sind jeder für sich gut, aber hinken im Vergleich zu den alten gewaltig hinterher.

    Solider, guter Film, aber wenn ihr mich fragt, haben Steven Spielberg und George Lucas zu lange gewartet.
    21.05.2008
    23:31 Uhr
  • Bewertung

    Leander Caine und die letzte Enttäuschung im Tempel des Kristals

    Exklusiv für Uncut aus Cannes 2008
    19 Jahre musste die Menschheit auf eine Fortsetzung des berühmtesten und beliebtesten Abenteurers warten - vorweg: Diesen Film haben wir uns nicht verdient. Um das Problem kurz auf den Punkt zu bringen: Die Story ist zu simpel gestrickt und zu sehr auf ein junges und dementsprechend zahlungskräftiges Publikum zugeschnitten. Die teilweise sehr originellen Bezüge zu den Vorgängern verblassen, wenn man bedenkt, was am unwürdigen Ende passiert - einfach unfassbar und peinlich! Das tut weh! Mit der Einblendung des alten Paramount-Logos (das Gleiche wie beim ersten Teil) beginnt der Film jedoch sehr kreativ, aber das war es auch schon. Schon beim ersten Fight auf dem High-Speed-Auto auf dem Atombombentestareal wirken die Ideen ein bisschen zu sehr gewagt und die Mittelmässigkeit der Action und Gags setzt sich bis zum unrühmlichen Finale fort.

    Schon bei der Auswahl des "Kristalschädelthemas" und des dazugehörigen Filmtitels hat das Unternehmen "INDIANA JONES IV" unglücklich begonnen und die Fans auf der ganzen Welt leicht in Schrecken versetzt. Die Befürchtungen sollten sich bewahrheiten, denn George Lucas und Steven Spielberg haben sich für das familienfreundlichste und durchschnittlichste Abenteuer entschieden. Harrison Ford ist zwar nicht mehr der jüngste Darsteller, aber er überzeugt und unterhält gewohnt sein Publikum. Das Schlimmste ist jedoch die Wahl des Bösewichts in Form von Cate Blanchett, die eine russische Domina-Agentin namens Irina Spalko spielt, die eher den Preis für die dümmste Frisur des Jahres bekommt als das sie irgendjemanden Angst einjagt - man vergleiche nur ihre Rolle mit der des Tempelpriesters Molaram im 2. Teil - da liegen Welten dazwischen! Man freut sich natürlich auf jedes Abenteuer von Dr. Jones - aber wenn man diesen Teil sieht, fragt man sich, ob es nicht besser gewesen wäre, wenn es keinen 4. Teil mehr gegeben hätte. Für mich haben die ersten 3 Teile 100 % in der Bewertung, gewünscht bzw. erwartet hätte ich mir jetzt 90 %, geworden sind es bittere und enttäuschende 70% - das ist für einen INDIANA JONES zu schwach! George Lucas hat gemeint, dass bei einem Film, der sehr hohe Erwartungen zu erfüllen hat, dies nicht möglich ist - wie recht er hat!
    leandercaine_0fc45209c9.jpg
    18.05.2008
    23:58 Uhr
  • quadrilogie

    sind in graz kinovorstellungen geplant, die alle vier filme hintereinander zeigen? auf die guten alten zeiten...
    13.05.2008
    12:17 Uhr
    • es heißt

      Tetralogie, nicht quadrilogie, denn dieses Wort existiert nicht. Es ist ein "Kunstbegriff " aus dem Amerikanischen, als die Alien- box herauskam.
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      14.05.2008
      17:25 Uhr
    • oooook

      muss sich bei mir eingebrannt haben, weil ich damals zur alien nacht das letzte mal im kino vier filme hintereinander gesehen hab. und eben das würd ich gern wiederholen, wenns möglich ist. mehr als alien 4 damals kann mich indy auch nicht enttäuschen...
      14.05.2008
      23:19 Uhr
  • Bewertung

    Genauso sehe ich das auch

    Susn, hast voll recht. Die haben Jack total absaufen lassen. Es ist zudem klar, dass Sean Connery nicht im vierten Teil mitspielen wird, warum auch immer.
    04.07.2007
    23:18 Uhr
    • Bewertung

      ....

      weil sean connery in pension gegangen ist. er wird keine filme mehr drehen!
      deswegen die absage
      17.08.2007
      20:08 Uhr
  • Bewertung

    ---

    Sie haben mit dem Dreh begonnen...letztendlich...damit wird bewiesen dass Lucas und Spielberg viel mehr Interesse an ihren charakteren haben als Verbinski und Bruckheimer....sonst hätten sie ihren ebenfalls kultigen Charakter Jack Sparrow nicht aufgrund von viel Geld so absacken lassen...das war nämlich bei Indy nie der Fall....
    susn_15a35adfde.jpg
    01.07.2007
    15:51 Uhr
  • Bewertung

    Bin ich mal gespannt

    Die drei vorherrigen Teile waren eh Kult. Fragt sich nur ob Harrison Ford noch mit seinen 65 Jahren noch cool wirkt. Aber ich denke schon, Steven Spielberg ist nicht Steven Spielberg wenn er keine tolle Fortsetzung hinkriegen wurde, zudem war Harrison Ford bereits in "Firewall"noch cool. Ich glaube es steht nun auch fest wer seine Partnerin spielt, Cate Blanchet.
    01.07.2007
    05:08 Uhr
  • Bewertung

    Alter...

    Ja, das Alter ist eh so eine Frage bei Indy.... Weiß man schon was über die Story? Dann könnte ja Indy einen Sohn haben, der mit Portman dann liebäugelt (altersmäßig würd das besser passen....).
    joesy_161503dc9f.jpg
    02.08.2006
    13:40 Uhr
    • Bewertung

      Nun ja...

      Es wurde über Atlantis gemunkelt, aber das halte ich eher für das Wunschdenken von ein paar leuten als eine ernst zu nehmende Wahrscheinlichkeit.
      susn_15a35adfde.jpg
      02.08.2006
      14:34 Uhr
    • Doch...

      ... das mit Atlantis würde doch ne super Story sein.
      das wäre echt cool. Freu mich schon total auf den Film
      09.04.2007
      10:16 Uhr
  • Bewertung

    Erste News

    Calista Flockhart bekommt jetzt doch keine Rolle. Ist vielleicht eh besser so.
    susn_15a35adfde.jpg
    07.03.2006
    13:17 Uhr
    • Bewertung

      Und...

      Natalie Portman soll angeblich mitspielen..eh voll genial, aber hoffentlich nicht als seine neue Geliebte (40 Jahre Unterschied sind dann doch etwas extrem...)
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      02.08.2006
      13:15 Uhr
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