"Born to be Wild" lasst vergessene "Easy Rider"-Erinnerungen wieder aufleben. Wie schon bei "Easy Rider" spürt man die Freiheit, nur man darf "Born to be wild" nicht so ernst nehmen.
Denn es handelt sich um einen saumässige Roadtrip, ohne Tabus, und viel gelache.
Immer wenn William H. Macy einenen dummen Spruch ablässt, gibt es lautes gelächter.
Auch wenn Darsteller in Filmen wie diesen fast nie einen Oscar, oder anderen Preis gewinnen, vielleicht könnte Macy einen gewinnen.
Auch Lawrence, Travolta, Allen spielen besser als ihr Ruf besagt. Überzeugend und witzig gestalten sie ihre Rolle.
Ray Liotta passt wie, ich weiß nicht wie... auf jeden fall gut. In diesem Film sieht er aus wie 20- oder 25 aber nicht wie 52. Tolles Make-Up!
Nur das Ende ist etwas seicht, es musste zwar was kommen, aber so. Naja, aber im großen und ganzen ein wirklich gelungener Film.
AC/DC`s alter Song "Born to be Wild" wurde natürlich wieder verwendet.
Der Film lasst Gefühle hochkommen, ein Wahnsinn. "Born to be Wild"