Forum zu Königreich der Himmel - Kingdom of Heaven

Diser Film unterscheidet sich sehr von Troja , er hat viel mehr Tiefgang.
Orlando spielt gut und die kampfszenen sind auch gut .
Fazit ein Kurzweiliger Film der sehr interessant ist und mit guten Schauspelern punktet.

Ich finde diesen Film 1A. Er unterscheidet sich von Troja vollkommen. Troja war langweilig dagegen.
Außerdem war der film echt cool den der Kampf zwischen Moslem und den anderen echt genial

Dieser film war echt toll einzigartig voll cool

Unübliche Rolle für Orlando Bloom.
gute Kampfszenen und interessante Story.
guter aber kurzer Auftritt von Liam neeson.

Also entweder hab ich nicht gecheckt was Ridley Scott mit diesem Film bezweckte oder er war einfach nur so scheiss langweilig wie er mir vorgekommen ist. Der Film ist die ganze Zeit einfach dahingetümpelt ohne irgendwelche herausragendenen Eindrücke zu hinterlassen. Und wieder mal so eine Historien Topfenverfilmung wie auch Alexander war.

orlando war schon sehr gut, nur unterscheidet sich so ein film nicht besonders von troja und dergleichen. müssen die kampfszenen immer so aussehen. eine kleine abwechslung hätte echt nicht geschadet. außerdem ist die handlung etwas platt.

Hallo Leute!
Ich muss sagen der Film war ganz gut.

Habe allerdings nicht sehr viel erwartet.
Oralndo hat auch ganz gut gespielt.
Nur die Texte waren wie aus einem Tagebuch gelesen!
Kapftszenen und Inhalt waren auch ganz gut.
Viel Spass noch für alle, die ihn sich ansehn wollen.

Natürlich ist es unfair diesen Film mit Herr der Ringe zu vergleichen, jedoch verfolgt diese Triologie wie ein böser Schatten jeden Film, der auch nur im entferntesten mit epischen Kampfszenen aufwartet. Wehmütige Erinnerungen an Aragorn, Legolas und Gimli kommen hoch, obwohl zumindest einer der Akteure in neuem Gewand hier fleißig mitkämpft. Restliches Fazit: Gut gemeint, aber leider unfreiwillig komisch. Die Charaktere wurden viel zu einfach gezeichnet, denn entweder sie sind abgrundtief böse und bringen alle Moslems um, oder sie sind fortschrittliche Theologen à la "Ich halte nichts von Religion" und "Alle sind gleich" und wurden trotzdem nicht als "Ketzer" verbrannt. Aber auch besondere Bitten des Königs, Balian möge doch seine bereits verheiratete Schwester ehelichen lassen an der doppelten christlichen Moral von Ridley Scott's Mittelalter zweifeln. Des weiteren lädt der Film auch zum lustigen Filmzitatemitraten ein. Ob Liam Neeson nun sagt "Balian, ich bin dein Vater", und man ironischerweise daran denken muss dass er zudem eh auch in einem Star Wars Film mitgespiel hat, oder eben dieser mit dem Schiff strandet und als einziger überlebt, sodass man nur mehr erwartet dass Freitag jeden Moment auftaucht.....spätenstens dann wird der Film ein wenig anstrengend..weil man sich nun mal das Lachen zurückhalten muss.

KÖNIGREICH DER HIMMEL - warum eigentlich nicht DES Himmels? - bietet alles an, was man im Kino sehen möchte und trotzdem schafft er es nicht die Magie auf die Leinwand zu bringen ...

Die Community-Meinungen (bis auf Orlando Forever) bis dato treffen den Nagel auf den Kopf - Kopie von Gladiator, Schlachtszenen aus Herr der Ringe usw.

Ridley Scott beherrscht auf jeden Fall immer noch sein Handwerk - das einzige, was dem Film wirklich fehlt, ist die "Emotion", "der Zauber" ...

Also echt - Ridley Scott ist mir ein Rätsel.
Ein Kultfilm, vier schlechte, ein Kultfilm, vier schlechte usw..

Russell Crowe habe ich seine Rolle in Gladiator nach 10min abgekauft und ich war begeistert, konnte mitfühlen, mitleiden, mithassen, mitkämpfen...

Aber hier ist es einfach nur lächerlich. Wie Orlando in Frankreich aufgesammelt wird, nach Jerusalem kommt, nichts tut außer ein bißchen reden. Mitten in der Wüste rein zufällig die rechte Hand der Moslems trifft, Jerusalem innerhalb von 4 Tagen mit einer Verteidigung ausstattet, die wohl in Wirklichkeit 6 Monate Vorbereitung bedarf, mit Standardfloskeln 1000 Leute dazu bringt für ihn in den Tod zu gehen...

nein - das ist wirklich schwachsinn....und dann die Eroberung von Jerusalem - die Moslems konzentrieren alles auf jene Stelle, an der die Stadtmauer brüchig ist - anstatt an zwei Fronten zu kämpfen und mit Leichtigkeit zu gewinnen.