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50 Bewertungen
66.4% Bewertung
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  • Bewertung

    Bester Darsteller

    Clive Owen ist einfach ein wahnsinn in dem film, wie primitiv er ist...wow...der film war einfach super. und er ist ein talentierter schauspieler und so gut aussehend!^^
    21.10.2006
    12:38 Uhr
  • Bewertung

    Eine Reise wert

    die Minuten im Kino waren ein Genuss
    die 4 Schauspieler (mehr hat man nicht registriert) waren authentisch und ansprechend
    (der 1. Film, in dem Julia Roberts mitspielt und man nicht sofort den Saal wieder verlassen möchte!)
    Die Dialoge gehören genau da hin, sie sind ehrlich.
    Obsession und Liebe
    Liebe und Obsession
    Werde mir den Film sicher als DVD kaufen.
    Je weniger man vorher weiß, desto besser
    ich befürchte, keiner der Kritiker/Journalisten hat den Film wirklich gesehen
    Oder: jeder sieht ihn anders
    03.02.2005
    20:50 Uhr
    • Bewertung

      ICH habe den Film gesehen !!! :-)

      Sogar in der EOF. Du hast schon recht, Obsession und Liebe sind die zentralen Themen des Filmes. Ich wurde aber die ganze Zeit über (weil ich ihn mir auch ganz angeschaut hab) den Eindruck nicht los, dass es Regisseur Mike Nichols (den ich an sich sehr schätze) mehr um die deftigen Dialoge ging als um wirklichen Tiefgang.

      Die Sensationslust wird mit intimsten Würzigkeiten befriedigt und Natalie Portman, diesmal wieder keine königliche Hoheit, sondern eine Stripperin, wärmt in mir Erinnerungen an jene Zeit auf, als Demi Moore oder Sharon Stone ähliche Rollen spielten, um Schlagzeilen zu machen. Natalie Portman kann es so viel besser (Léon, der Profi). Es sollte für einen Oscar als beste Nebendarstellerin nicht reichen, vor der Kamera das Unterhoserl beiseite zu schieben. Vielleicht gibts aber im Altherren-Klub der Academy genug Mitglieder, denen das Spaß bereitet.
      uncut_profilbild_558ce708a7.jpg
      09.02.2005
      21:19 Uhr
    • Bewertung

      würde sofort wieder hinfahren...

      Mich hat dieser Film gefesselt. Der Gedanke gegen Ende, dass ich mich im Kino befinde, hat mich überrascht. Natürlich ist ein Film niemals zu 100% gut. Aber dieser hat mich gefangen genommen.

      Die Dialoge sind heftig. Wenn wir Menschen streiten, sagen wir auch das "böse" F-Wort. So war es auch hier.

      Weiters hat man das Hoserl und das darunter von Natalie Portman ja nicht gesehen. Es musste nicht sein, es hätte nicht gestört. War für die Dramaturgie nicht wichtig.

      Also, guter Film.
      Wiederhole: Jeder sieht ihn anders.

      :)
      02.03.2005
      20:17 Uhr
  • Bewertung

    Genial!

    Der Film war echt ausgesprochen gut! Die Dialoge waren genial u. die Performances der Schauspieler (v.a. Clive Owen) ausgezeichnet! Ich kann den Film jedem empfehlen, der immer schon unverblümt das sagen wollte, was er sich denkt! Denn das passiert in diesem Film! Sex wird enttabuisiert u. die kleinen, feinen "Sünden" u. Perversitäten gewinnen an Bedeutung...
    Natalie Portman darf man natürlich auch nicht vergessen... ... schön langsam schafft sie wirklich den Sprung unter die (noch nicht ganz) Großen!
    deacon_b6417e0b78.jpg
    01.02.2005
    22:13 Uhr
  • Bewertung

    globe

    Natalie Portman und Clive Owen habe den Golden Globe für diesen Film schon verdient. Natalie Portman überzeugt sowieso schon seit ihrem ersten großen Auftritt in "Leon - Der Profi", und Clive Owen ist auch auf dem besten Weg ein richtiger Star zu werden. Sehr empfehlenswert sind übrigen auch die BMW-Films in denen Clive den Fahrer spielt.
    treadstone71_02519ad8f6.jpg
    23.01.2005
    10:28 Uhr
  • Bewertung

    deftig

    Nicht das es mich gestört hätte, aber der Film war eigentlich ziemlich deftig. Nicht wirklich jugendfrei. Weniger in den Bildern mehr in den Texten. Alles in allem aber ein beeindruckender Film, einzig die langen Zeitsprünge haben ein wenig verwirrt.
    18.01.2005
    08:56 Uhr
  • Bewertung

    Sex and the City

    Genau wie in der berühmten Fernsehserie gehts in HAUTNAH "richtig rund": Jeder und jede schaut auf ihren eigenen Vorteil - Verwirrung, nette Gags (der Höhepunkt ist ein Chat zwischen Jude Law und Clive Owen) und eine "offene Sexualität" führen in eine Krise, in der es Gewinner und Verlierer gibt!

    Die Handlung versucht komplex zu wirken, ist aber in Wirklichkeit eine einfache "2x2"-Rechnung!

    Clive Owen bringt sich mit seiner Leistung auf jeden Fall für weitere Filmgroßprojekte ins Gespräch - bin mir sicher, dass wir in den nächsten Jahren noch viel von ihm auf der Leinwand sehen werden.
    leandercaine_0fc45209c9.jpg
    17.01.2005
    20:50 Uhr
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