Signs - Zeichen
| Bewertung durch Harry.Potter |
80%
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| Durchschnittliche Bewertung |
53% |
| Anzahl der Bewertungen |
41 |
Forumseintrag zu „Signs - Zeichen“
von Harry.Potter
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| susn
(21.04.2006 11:54)
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Enttäuschend
Der Film war eigntlich fast unfreiwillig komisch, vor allem wie man dann die Aliens in Person sieht. Das nimmt irgendwie den ganzen Effekt weg. Vor allem da ich mir von Shyamalan wieder irgendeinen "twist in the tail" erwartet habe. Das hier war eher nur Durchschnittsware mit ein bisschen Pseudotiefgang. |
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| Harry.Potter
(21.04.2006 13:33)
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Fluch der Erwartung
Jetzt siehst, wie schwer es für einen Regisseur ist, nach einem Hit gleich wieder den Geschmack des Publikums zu treffen. Wie schon ausgeführt, finde ich den Film aber durchaus gelungen.
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| kim606
(20.04.2006 21:39)
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mit sicherheit der schwächste film
von Shyamalan. gibson als gefallener pfarrer, der nach der begegnung mit aliens wieder zum glauben findet, ist mehr als peinlich und blöd. Shyamalan ist ja einer der wenigen, der es schafft ohne großartige special effects tolle spannung zu erzeugen und eine geschichte bis zum ende attraktiv und interessant macht. hier ist die rechnung aber nicht aufgegangen. |
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| Harry.Potter
(21.04.2006 13:35)
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"The Village" ist noch schlechter.
Jetzt kann es eigentlich nur noch besser werden. "The Lady In The Water" wartet bereits! Siehe http://www.apple.com/trailers/wb/ladyinthewater/
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| Harry.Potter
(01.12.2005 23:04)
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Die Bedeutung liegt hinter allem
Ich gebe es zu: als ich mir "Signs" im Kino angesehen hab, war die Erwartungshaltung nach "The Sixth Sense", vor allem aber nach "Unbreakable" fast außerirdisch hoch. So gesehen hätte das einen guten Anschluss an diesen Film ergeben.
Auf den ersten Hingucker wurde ich aber fast ein wenig enttäuscht. Aber noch während der Film lief, stellte ich fest, dass die große Stärke des Films in dem liegt, was er, bis ganz, ganz kurz vor dem Schluß, niemals zeigt, in unserem Kopf aber ständig präsent ist: die "Besucher" aus dem Weltall, die es scheinbar nicht besonders gut meinen ...
Ohne Platitüden à la "Independence Day" inszeniert M.K.S. einen großartig spannenden, nerven-strapazierenden und gleichzeitg wirklich nachdenklich machenden Film: woran glauben wir, wie stark ist unsere Überzeugung?
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