Forumseintrag zu „Die Reise der Pinguine“ von Gaps of Misery

Pinguine, die auf ihrem Bauch herumrutschend (zwecks höherer Geschwindigkeit) wie Legolas in der Schlacht oder zumindest Kinder auf dem Surfboard wirken. Selten hat es lustigere, imposantere und realistischere Bilder von diesen seltsamen Tieren in einer Dokumentation gegeben. Während die deutschen Tierstimmen furchtbar peinlich sind und den Film leider zu einer Nervenprobe machen, erzählt in der englischen Fassung Morgan Freeman lediglich als Sprecher das Nötigste. Wieso im deutschsprachigen Raum wieder einmal fleißig ruiniert wurde, bleibt ein Rätsel, sollte man doch annehmen, dass mittlerweile endlich durchgedrungen ist, dass keiner Lust auf derart idiotische Sprachauswahlen hat!