Patch Adams

Bewertung durch Gaps of Misery  85% 
Durchschnittliche Bewertung 71%
Anzahl der Bewertungen 22

Forumseintrag zu „Patch Adams“ von Gaps of Misery


kim606 (05.04.2006 11:24)
für einen kinderfilm
ist der schluss aber ziemlich brutal, auch wenn man nicht wirklich etwas sieht, aber gerade kleine jungs und mädchen lässt das wirklich nicht kalt. da kann der film vorher noch so lustig sein. man hätte es auch besser machen können, wahrheit hin oder her.
 
 
kim606 (05.04.2006 11:24)
für einen kinderfilm
ist der schluss aber ziemlich brutal, auch wenn man nicht wirklich etwas sieht, aber gerade kleine jungs und mädchen lässt das wirklich nicht kalt. da kann der film vorher noch so lustig sein. man hätte es auch besser machen können, wahrheit hin oder her.
 
Gaps of Misery (09.09.2006 12:55) Bewertung
Kein Kinderfilm
Nur zur Information: "Patch Adams" ist definitiv kein Kinderfilm! Bloß weil Kinder darin vorkommen, und der Film auch seine amüsanten Momente hat, heißt das noch lange nicht, dass er kein Erwachsenenfilm ist...
Gaps of Misery (09.09.2006 12:55)
Kein Kinderfilm
Nur zur Information: "Patch Adams" ist definitiv kein Kinderfilm! Bloß weil Kinder darin vorkommen, und der Film auch seine amüsanten Momente hat, heißt das noch lange nicht, dass er kein Erwachsenenfilm ist...
 
Gaps of Misery (01.03.2006 21:44) Bewertung
Der Vater der „Roten Nasen“
Ein unglaublich berührender und zugleich amüsanter Robin Williams in der biographischen Verfilmung über Patch Adams – dem Mann, der die Clowndoktoren ins Leben gerufen hat. Über die vielen Witze für seine kleinen Patienten bis hin zu dem fanatischen Willen, allen Menschen helfen zu wollen geht seine Achtung vor Kranken so weit, dass eine Freundin aufgrund eines psychisch gestörten Mannes sogar ihr Leben lassen muß. Freude und Schmerz in einer Welt von Kindern, die trotz beschränkter Lebensdauer ihr Lachen nicht aufgeben. Fröhlichkeit und der Preis, den man dafür bezahlt, weil es nicht möglich ist, immer gut gelaunt zu sein und die Schicksale der Patienten zu vergessen. Ob für diesen Film tatsächlich leukämiekranke Kinder vor die Kamera durften, sei dahingestellt – falls es stimmt, war es ein äußerst liebevoller, hoffnungsmachender Zug. Was aber in jedem Fall bleibt, ist ein wundervoller Film mit viel Witz und Traurigkeit über eines der wichtigsten Dinge unseres Lebens: Hoffnung. Patch Adams hätte kaum passender dargestellt werden als von Robin Williams, der hier an die Grenzen geht, um auch die andere Seite des Lachens zu zeigen.
 
 
susn (05.06.2005 15:47)
One Man Show für Robin Williams
Der Film der ganz von seinem Hauptdarsteller lebt, aber leider, leider zu sehr in der Ecke Sozialkitsch dahinvegetiert. Die Handlung ist viel zu zucksüß ausgefallen, nach etwa einer halben Stunde beginnt man sich zu langweilen. Hätte etwas düsterer ausfallen können.
 

 
Gaps of Misery (09.09.2006 13:06) Bewertung
zwiespältig
Ich glaube, dass der Film absichtlich so zwiespältig aufgebaut ist, da der reale Hunter „Patch“ Adams auch jemand ist, der in einer Sekunde quietschvergnügt umherspringt, und dann plötzlich in der nächsten Sekunde absolut ernsthafte Themen anspricht. Nachdem der Film ja großteils seine bisherige Biographie wiedergibt, kann es also durchaus beabsichtigt gewesen sein, um zu zeigen, dass gerade jemand wie Adams vermutlich oft selbst nicht weiß, ob er lachen oder weinen soll. Sobald man mit todkranken Kindern zu tun hat (was leider ein Bestandteil des Lebens der Clown-Doktoren ist), liegen Weinen und Lachen knapp beieinander und das geht natürlich an die Substanz - auch wenn man das gegenüber kleinen Patienten nicht zeigen darf/kann.
Dass der Film letztendlich doch nicht allzu düster ausgefallen ist (obwohl er es oftmals andeutet, ohne eine tatsächliche Darstellung zu bieten), dürfte daran liegen, dass "Patch Aams" auch als Hoffnungsfilm funktionieren soll - Hoffnung für kranke (Kinder-)Patienten, deren Eltern und Angehörige, und für das Krankenhauspersonal, zu dem Clown-Doktoren mittlerweile längst gezählt werden. :)

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