Forumseintrag zu „King Kong“ von Gaps of Misery

Hey, unser Captain Sparrow rückt in die Prominenten-Bekanntschaft auf! *lol* Ich halt dir bzw. deiner Oma auf jeden Fall fest die Daumen, dass es klappt. Omas haben so ihre Wege, das Unmögliche möglich zu machen... ;)

Aber falls es mit dem Treffen tatsächlich klappt, verlang ich für's Daumendrücken auch einen schriftlichen Bericht von mindestens 3 Seiten über "Meeting P.J."! *lol* ;)

Jack, mein Held!! *lol* Muss ich mich noch weiter einschleimen oder war das tatsächlich schon ernst gemeint mit dem zweiten Autogramm? :) Jetzt halt ich dir natürlich noch fester die Daumen! Und soll ich für deine Oma den Altar gleich bauen oder noch warten?? ;)

@ jack: Super! :) Kann ich dir Name (bzw. auch Adresse) per Mail schicken? Das wär mir nämlich lieber. Sag mir einfach, auf welche Adresse ich's schicken soll. Und danke, danke, danke!

@ Joesy: JAAA, schließen wir die Joesy aus!!! *hehe* *fies bin*
Aber: *batterien vom heiligenschein wieder aufladen* Wir haben dich nicht absichtlich ausgeschlossen! Nichts liegt mir ferner, als dich aus unserem erlauchten Kreis der Altar-Errichter und anderen Irren rauszuwerfen! ;) Wegen dem Autogramm musst du dich allerdings an jack wenden - ich bin hier in erster Linie nur zum Daumenhalten sowie der Verehrung von Rickman und Rush zuständig. *lol*

@ jack: Mail folgt in Kürze - hab gestern einfach keine Zeit mehr gehabt, um dir zu mailen! :)

@ Joesy: Jaja, als ob DU mich so tatkräftig unterstützen würdest... ich hab noch immer keinen mm von deiner Alufolie gesehen! :P Meine Dankesreden an dich werden also sehr spärlich ausfallen. *hehe*
Aber das Grundgerüst für den ersten Altar steht ja immerhin schon. Und sobald Geoffrey den nächsten Scheck von der Insel schickt, gehen die Bauarbeiten natürlich weiter. Wir sind ja schließlich nicht die GVB, dass wir halb angefangene/zerstörte Teile herumliegen lassen und hoffen, es merkt keiner... *lol* ;)

P.S.: Bin mit Süßigkeiten, gutem Wein und anderen qualitativ wertvollen Dingen übrigens wieder leicht zu versöhnen... *g*

Peter Jacksons Monsteraffengeschichte geht bekanntlich auf das Original von 1933 zurück, doch vielleicht war Adrien Brody nicht die beste Wahl als Protagonist und es verwundert daher auch kaum, dass er bei weitem weniger Aufmerksamkeit als der Affe erhält. Naomi Watts beweist mitunter ungewohnten Sinn für Humor, und Jack Black geht leider in dem Drehbuch ziemlich unter. Was im Endeffekt bleibt ist eine Version Jacksons, die von der unmöglichen Beziehung zweier Menschen zueinander erzählt, die sich gleichermaßen lieben. Dass Jackson ein Meister der farbenfrohen Fantasie ist, hat er etwas schmerzlich in seinem zu kitschigen „The Return of the King“ bewiesen – hier fällt er erneut in sein selbst erschaffenes Fettnäpfen, und die Überfülle an Farben und Bildern verwandelt sich in pure Sinnlosigkeit.
Verteidigte Kong seine Lieblingsblondine 1933 noch in ein paar Szenen auf Skull Island gegen Dinosaurier, scheint der Kampf hier ewig anzudauern, und ständig tauchen neue Monster auf. Selbst Kinder müssen in diesem Film das Gefühl haben, sie hätten alles bereits schon irgendwo gesehen.
„King Kong“ ist sicherlich Unterhaltung auf kraftvoller Basis, aber Jackson übt zu viel Druck aus und verliert Übersicht als auch Kontrolle über einen Film, der länger als drei Stunden dauert und an manchen Stellen wie ein verkrampftes Sequel zu „The Return of the King“ wirkt. Als großem Kong-Fan hätte Jackson so ein gigantischer Ausrutscher jedenfalls nicht passieren dürfen.