Forum zu King Kong

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  • Bewertung

    chloroform oder: lost island, die erste

    die geschichte von king kong darf ja als bekannt vorausgesetzt werden, und jackson bringt auch weder neue ansätze, noch ein update in modernere zeiten – der haarige gorilla ist zwar, nona, viel grandioser anzusehen, die mimik, der schädelbau weit überzeugender als bei cäsar vom affenplaneten; naomi watts ist aber genauso zerbrechlich, und genauso schmähstad bis inaktiv, wenn es um die ausbeutung und misshandlung ihres riesenaffen geht, wie anno dazumal fay wray.

    dem original hinzugefügt wird lediglich ein ausgedehnter aufenthalt mit viel action auf skull island, wusch, wusch, wusch, ratata, peng, peng, mit gigantischen spinnen, dinosaurier-stampede – oh ja, wirklich großartig, wie die fleischmassen der kolosse wabbeln und wuchtig aufeinander prallen, spielberg hätte seinen spaß daran – und, wusch, wusch, wusch, der titelheld, der mit einem handstreich gleich drei t-rex erledigt. einhändig wie gesagt, in der anderen hält er beschützend wie besitz ergreifend seine schöne. und so weiter, und so weiter mit wusch, wusch, ratata und orchesteruntermalung con tutti, bis die ohren schmerzen und der zuseher ermattet wie der aff vom chloroform.

    mir ist ja nicht ganz klar, was dieses zusatzabenteur auf skull island bringen soll außer einer referenz für die visual-FX-abteilung und die möglichkeit, im angehängten videospiel viele, viele dinos hinzumetzeln – diese (technisch bemerkenswerten) spielereien gehen auf kosten stiller, emotionaler momente wie in den straßen new yorks oder auf dem empire state building, und damit auf kosten des films. aber vielleicht darf man den ja nur als vorwand, und king kong nur als vehikel für das lukrative geschäft mit den games und dem bereits avisierten "kong: skull island" (sequel? prequel? reboot?) ansehen.

    fazit: nicht schönheit killt, sondern geldgier. den affen wie den film.
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    01.01.2015
    20:20 Uhr
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    Peter Jackson = Überlange

    Schafft es dieser Mensch eigentlich auch, einmal einen Film mit maximal 120 Minuten zu drehen?
    Nun gut...

    Mutierte Wasserlebewesen, riesige Insekten, Dinosaurier und natürlich der Riesenaffe King Kong - und trotzdem gibt es in diesem Film nur eine Bestie: den Menschen.

    Bildgewaltig und imposant, man sympathisiert schnell mit Naomi Watts und baut daher auch eine Art Beziehung (mir fällt kein besserer Ausdruck ein) zu King Kong auf. Am Ende wird ein bisschen auf die Tränendrüse gedrückt, aber nicht ohne auf die mahnende Message dahinter zu vergessen.
    24.03.2008
    17:55 Uhr
  • Bewertung

    Wer hat ihm Geld in die Hand gedrückt?!

    Warum hat man Jackson nur Geld in die Hand gedrückt? Er war einmal so ein klasse "Low-Budget" Regisseur, und was wurde aus ihm?
    Ein etwas größenwahnsinniger Hollywood, Studio, Blockbuster Regisseur!

    Herr der Ringe fand ich schon nicht so besonders, er war mir zu dick aufgetragen und viel zu lange! Doch da lasse ich noch einmal Nachsicht walten! Das Buch ist ja wirklich fast unmöglich zu verfilmen!
    Doch bei King Kong ging es nur mehr um das Geld! Obwohl ich mir nicht vorstellen kann das er noch mehr "Kohle" braucht!

    Bei King Kong schlief ich fast ein!
    Der erste Teil der Story ist so aufgebaut: Typen wollen Affen fangen, schießen auf ihn, alles auf einer Insel
    Beim 2 Teil: Typen wollen Affen fangen und schießen auf ihn alles in N.Y

    Jack Black passt überhaupt nicht in diese Rolle, er ist kein Größenwahnsinniger, er ist Musiker und Komiker!
    Brody spielt wie ein "GaySuperhero"
    Watts nervt mit ihrem Geschrei dauern.
    Da gehe ich ja lieber schlafen als mir das noch einmal anzuschauen!
    23.03.2008
    23:27 Uhr
    • Bewertung

      Da kann ich mich nur anschließen!!

      Die Rollen sind teilweise wirklich komplett falsch besetzt und wirken somit nicht gerade authentisch. Die Schauspieler kommen allesamt total "gekünstelt" rüber. Und vor allem: Wie kann man dann einen Film noch sooooooooooo extrem in die Länge ziehen?? Unglaublich.
      24.03.2008
      11:41 Uhr
    • Bewertung

      King Kong

      Ich habe den Film direkt beim Kinostart gesehen. Ich kann mich nur noch daran erinnern, dass er wirklich sehr sehr lang war... das hat echt ewig gedauert. Das hat mein Sitzfleisch ganz schön beansprucht ;-) Diese Länge ist nämlich absolut unnötig. Kann mir gut vorstellen das sich der Film mit Werbung im Fernsehen noch länger zieht. So schlecht hat er mir dann nicht gefallen, wenn er nicht so ewig dauern würde bis er in Fahrt kommt. Die Effekte sind auch ganz gut, aber ich schätze das ist echt nur ein Film für wirkliche Fans!
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      24.03.2008
      12:14 Uhr
  • Bewertung

    Oh mein Gott.

    Als ich heute das Fernsehprogramm durchgeblättert habe, habe ich gesehen, dass sie heute Abend King Kong bringen. Hab den Film voriges Jahr gesehen und hab mich dabei extrem gelangweilt. Bis die ganze Story mal in Fahrt kommt, dauert es ja schon eine halbe Ewigkeit und so, dass man sagen könnte, dass der Film mal wirklich sooooooooo spannend wäre, so ist der Film meiner Meinung dann auch wieder nicht.

    Für echte Fans stell ich mir vor, ist der Streifen sicher gelungen, ich hab ihn leider eher ein wenig, naja, "unspektakulär" gefunden. Sorry.
    23.03.2008
    21:17 Uhr
  • Bewertung

    Gute Effekte aber nicht mein Ding!!!

    Die Effekte in diesem Film sind echt genial wegen den Bildern oder sonst irgendwas hat der Film ja auch einen Oskar gekriegt, aber der Film war dann doch nicht so mein Fall, was wahrscheinlich daran liegt, dass ich den Film zu lang fand. Zudem fand ich ihn auch ziemlich eckelig!!!
    Ich find Naomi Watts eingentlich ganz hübsch, aber in diesem Film war sie für mich keine wahre Schönheit, so dass sich ein überdimensionaler Affe in sie verknallt.
    Das Schicksal des "Armen" King Kong find ich sowieso traurig, aber wieso ist er denn jetzt eigentlich vom Empire State Building gefallen?? Weil sie so hübsch war??? Vielleicht kann mir das ja mal jemand erklären!!!!
    07.11.2007
    20:02 Uhr
  • Bewertung

    Kong is King

    Peter Jackson durfte mit dieser King Kong Verfilmung seinen Kindheitstraum verwirklichen. Schließlich drehte er schon als kleiner Junge seinen eigenen King Kong-Film. Man muss sagen er schuf wirklich ein Feuerwerk an Action und großartigen Effekten. Der Höhepunkt des Films ist wenn King Kong mit gleich drei gefährlichen Dinosauriern kämpft. Man darf allerdings nich vergessen, dass der Film trotzt vieler eggliger Monster, Action und einigen brutalen Szenen auch noch ruhige Momente und eine tragische Liebesgeschichte beeinhaltet.Auf die dramatische Liebe zwischen Ann und Kong hat sich Jackson am meisten konzentriert und trotzt einiger kleiner Übertreibungen, wirkt der Film nie kitschig sondern dramatisch. Leider ist der Film mit seinen 3 Stunden etwas zu lang gerratten und einige Szenen sind schon etwas langweillig. Dennoch das dramatische Finale auf dem Empire Staate Building macht einen immer wieder traurig und enttschädigt für einige Längen.
    18.08.2007
    12:41 Uhr
  • Bewertung

    Großartig aber...

    Dier Film ist extrem gut gemacht!!! Die Computerspezialiszten haben echt tolle Arbeit geleistet. Der Film ist sehr spannend, doch plötzlich kommen die Dinosaurier und Riessen- Krabbeltiere, und mit einem Schölag ist der Film mies. Sooooo etwas unrealistisches. Ich meine nicht das der Film irgendwie realistisch wäre, aber Dinosaurier in unserer zeit??? Nein danke!!! Geht echt gar nich! Und daher fällt meine Bewertung nicht auf 100% aus, denn obwohl er großartig gemacht wurde und Brody genauso wie Black und Watts genailst spielen fällt das Niveau des Filmes als die bösen, bösen Dinos kommen.
    27.04.2007
    20:50 Uhr
  • Bewertung

    Die Stunden des Affen

    Der Film dauert so um die 3 Stunden glaube ich...wobei man die erste Stunde (nicht übertrieben) durchaus wegfallen lassen kann....

    positiv: Der Film baut eine ansteigende Spannung auf die der Zuschauer auf keinen Fall ablehnen sollte...
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    18.04.2007
    21:49 Uhr
  • Bewertung

    Geschmackssache !!!

    Manchen gefällt er Manchen nicht, aber der Best verfilmte King Kong überhaupt der eher nicht für kleine Kinder gedacht ist, da es teilweise, mit den Ueinwohnern schon ein bisschen ecklig ist. Viel Action, überhaupt in der Mitte des Films, also im Dschungle gehts dann richitg los, wobei der Schluss zieht sich dann eher wieder hinaus, auch der Anfang ist meiner Meinung nach ein bisschen zu lang geworden, aber sonst ist der Film egentlich nicht so schlecht !!
    dvd
    18.04.2007
    18:52 Uhr
  • Bewertung

    Versteh ich nicht...

    King Kong gehört zu den Filmen die nicht für jedermann geschaffen ist. Ich fand ihn äußerst lang und etwas weilig.

    Vielleicht fehlt mir die Kraft mich auf einen Film einzulassen der sich um eine angedeutete Liebesgeschichte zwischen einen Kong und einer blonden Amazone dreht.

    Insgesamt ist er sehr gut gemacht worden was für mich nicht gleich bedeutet ihn auch wirklich gut zu finden.

    Fazit: Die Story ist einfach überhaupt nichts für mich. Obwohl ich immer versuch objektiv zu bleiben versuche stoße ich in solchen Momenten doch immer wieder an meine Grenzen.
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    25.03.2007
    12:57 Uhr
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