In Berlin frisch geschieden, zieht Conny (Uschi Glas) mit Punk-Tochter Nicole und Sohn Sascha zurück zu Mutter nach Bayern, während ihr Exgatte Bertl (Helmut Fischer) auf Ibiza sein endlich wieder gerechtfertigtes Junggesellenleben schnell leid wird. Mit dem Lehrer Frank Müller (Thomas Gottschalk), der Conny als scheinbarer Schreinermeister bei der Renovierung des elterlichen Gasthofs hilft und bei seinen Schülern beliebt ist, steht aber schon ein neuer Verehrer parat.
Ganz nettes Unterhaltungsfilmchen mit Anleihen an „Die Lümmel von der ersten Bank“ und „La Boum“, das nur Kinder und sehr einfach Gestrickte fesseln dürfte. Für Erwachsene relativ komplett uninteressant, aber immerhin gibt es eine zusammenhängende Geschichte. Sascha gibt einen Pepe Nietnagel für Arme, der Mutter, Lehrer und Zuseher mit Sponti-Sprüchen nervt. Es ist kein schlüssiger Zusammenhang zwischen Titel und Handlung zu erkennen, außer dass eine Mama vorkommt. Die drei Hauptdarsteller sind immerhin nicht unsympathisch. Cameos: Kurt Felix und Mike Krüger.
