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    noch ein Teenie Film

    "Ran an die Braut" ist ein ziemliches Klischee - und reiht sich somit nahtlos in den Trend der 2000er Jahre ein, in denen diese typischen Teenie-Filme einfach der Hit waren. Somit bietet der Film leider nichts Neues - bis auf etwas peinliche Musikeinlagen. Wer den Trailer gesehen hat, weiß, was auf einen zu kommt: Einerseits Komödie, andererseits Liebesfilm und das alles mit Hormon gesteuerten Teenagern. Somit erwartet euch nicht zu viel bei den Dialogen oder dem Drehbuch. Dahingegen gefiel mir Ben Foster, den ich bis jetzt nur aus "Six Feet Under" kannte. Wahrscheinlich hatte das nur damit zu tun, dass ich ihn kannte - denn im Nachhinein war er vielleicht nicht die beste Wahl für diese Rolle. Grundlegend ist der Film nicht schlecht, aber auch nichts wirklich Besonderes. Vielleicht könnt ihr ja mit dem Humor etwas anfangen - einfach abschalten und (vielleicht) mit lachen. Bei mir hat es mit diesem Gedanken leider nicht funktioniert und ich fand das meiste einfach nichts witzig - aber einem kann nicht alles gefallen.
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    25.03.2016
    20:53 Uhr
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    Kirsten Dunst wie immer schlecht

    Zwar waren die Hauptdarsteller beide schlecht, aber Shane West als Striker ist wirklich das Beste am Film! Der hat nämlich die viel bessere Mimik drauf (schon mal in der Szene wo Striker diese Techniktypen besticht Ben Foster mit einer Explosion zu erschrecken und er sagt: "Wenn ich mein Schwert hebe" auf seine Augenbraun geachtet?). Und sowieso hat er am besten gespielt, hatte ja auch die unsympatischte Rolle!! Was die Story betrifft, es ist einfach ein Teenyfilm aber die Story find ich trotzdem in Ordnung!!
    10.07.2007
    04:27 Uhr
  • Bewertung

    ist in ordnung

    Recht nette durchschnittliche Teenagerkomödie,mit einer tollen Kirsten Dunst, einem witzigen Ben Foster, einem schrägen Martin Short und einem nicht zu schlagenden ironischen Colin Hanks (allein seine Mimik während er das Theaterstück anschaut ist grundlegend genial). Wieder mal stiftet Shakespeare Wirren und erweckt die Triebe, wirklich nachvollziehen kann man die Entwicklung der Liebe zwischen Foster und Dunst zwar nicht immer, aber man erfreut sich an kreativen Einfällen wie etwa das häufige Abtrieften in den "Mittsommernachtstraum". Leider konnte Foster kürzlich bei den X-Men nicht so wie hier zeigen was er draufhat- zu kurz war seine Rolle.
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    29.05.2006
    19:51 Uhr