Der Sohn eines Pfarrers hat eine Nahtoderscheinung. Er ist davon überzeugt es wirklich "erlebt" zu haben. Auch beschreibt er Dinge anders als man es sich im Allgemeinen so vorstellt. Jesus zum Beispiel sieht anders aus als auf allen Bildern dargestellt. Es wird allgemein als blühende Phantasie des Jungen angesehen. Doch sein Vater glaubt an ihn. Vor allem auch weil er plötzlich Dinge weiß, die ihm nie erzählt wurden, wie zum Beispiel, dass er eine Schwester hatte, die noch vor deren Geburt starb. Die Gemeinde des Pfarrers verliert zunehmend das Vertrauen in ihn, je mehr er sie versucht zu überzeugen, auch daran zu glauben. Auch die Öffentlichkeit wird auf das Geschehen aufmerksam und das Dilemma woran und wie sehr man an Gott und den Himmel glaubt wird immer größer.
Es ist ein Film, der auf einer "wahren Begebenheit" basiert. Am Ende kann jeder für sich selbst entscheiden woran er glaubt und woran nicht.
