15 Einträge
38 Bewertungen
69.7% Bewertung
Seite 1   2 alle Einträge
  • Bewertung

    Fortsetzung folgt

    Wenn man die Mutter der Jurassic Park Filme sucht, braucht man schon den Untertitel dazu. Vergessene Welt, falls man die gelungene Fortsetzung sucht.
    Als besonders spannend wurde der Film auch schon bei seiner Entstehung nicht gerade empfunden, aber mit der nennen wir’s mal reality animation stand Regisseur Spielberg damals an der richtungsweisenden Spitze des Filmfortschritts. Die Zuschauer fühlten irgendwie, er habe das Rad neu erfunden. Jede Menge Doku Folgen kamen auf den Markt und saugten finanziellen Nektar aus diesem schier endlosen Reservoir. Die Kids kannten die Namen der Urviecher wie Tyrannosaurus Rex oder Brontosaurus, die es sogar bis in Überraschungseier schafften. Nachwirkungen animierten die Franchise Industry, die in diesem Hype ihr gewinnbringendes Süppchen mitkochte.
    Heute läuft der Film unter Science-Fiction mit Abenteuerfeeling für den Kindergeburtstag.
    Und damit bei dem offenen Ende noch etwas Butter bei die Fische kommt, hatte Drehbuchautor David Koepp noch eine angedeutete Love-Story zwischen Jeff Goldblum und Julianne Moore hineingepackt sowie einige Vater – Tochter Szenen (Goldblum – Vanessa Lee Chester). Und damit der Erfolg garantiert war, kamen noch einige Superstars ins Bild wie Richard Attenborough als weiser Erzähler oder Peter Stormare, der in der einzigen echten Horrorszene von den kleinen, fleischfressenden Minisauriern fast verspeist wurde und natürlich †Pete Postlethwaite, der mit dem unvergesslichen Zungenbrecher im Namen.
    Das lobenswert offene Ende – das Ex-Ehepaar schaut sich erst vielsagend in die Augen, dann liegen sie schlafend nebeneinander. Das Ganze rangiert so zwischen Tierschutz und Forscherdrang bei äußerster menschlicher Abstinenz. Eigentlich nur archivarisch wertvoll.
    8martin_ea7f49f0f3.jpg
    06.05.2023
    12:57 Uhr
  • Bewertung

    Mehr Action

    Nach dem großen Erfolg von „Jurassic Park“ war es nur eine Frage der Zeit, bis mit einer Fortsetzung versucht wurde, diesen zu wiederholen. Erfolgsautor Michael Crichton verfasste einen weiteren Roman, der an die Geschehnisse rund um den gescheiterten Park anschloss. Das Buch wurde auch gleich zu einem Drehbuch verarbeitet und Steven Spielberg nahm wieder am Regiestuhl Platz. Dem Gesetz von Fortsetzungen folgend musste diese natürlich auch größer, schneller und besser werden. Die ersten beiden Punkte treffen sicher zu. Bei „besser“ gibt es grobe Meinungsverschiedenheiten. Die Actionsequenzen sind sicher um einiges aufregender und spektakulärer. Ich kann mich noch daran erinnern, wie überwältigt ich damals das Kino verließ. Der Action-Level ist hier schon extrem hoch. Doch reicht das schon, dass dieser Film besser ist als Teil 1?

    Wenn man sich nun, Jahre später, zurück erinnert, kommen einem beim Stichwort „Jurassic Park“ eher Szenen oder Zitate von Teil 1 in den Sinn als von dieser Fortsetzung. Möglicherweise liegt das aber nur daran, dass „Jurassic Park“ etwas komplett Neues geboten hat und dies nun bei „The Lost World“ nicht mehr so ist.

    Schauspielerisch blieb vom „Jurassic Park“-Kernteam leider nur mehr Jeff Goldblum und (nur ganz kurz) Richard Attenborough erhalten. Das ist schade, weil vor allem Sam Neill sehr gut in das Dinosaurier-Umfeld gepasst hat. Im Gegenzug erhielt das Team prominente Unterstützung in Form von Julianne Moore und Vince Vaughn, der hier noch ganz am Anfang seiner Karriere stand. Da das Hauptaugenmerk bei diesem zweiten Teil vor allem auf die Action und die Dinosaurier gelegt wurde, sind auch keine schauspielerischen Glanzleistungen vonnöten gewesen. Die verkörperten Rollen passen zur Geschichte.

    Im Vergleich mit dem Original bietet „Vergessene Welt“ viel mehr Action, die Story hingegen war bei Teil 1 solider und glaubwürdiger. Aber egal, „Jurassic Park“-Filme sind Unterhaltungsfilme. Und als solcher funktioniert dieser Teil hervorragend und bleibt auch über die ganze Laufzeit hindurch spannend. Obwohl die „Zugabe“ am US-Festland irgendwie dazugekünstelt wirkt. Die Bilder des T-Rex in der Großstadt sind zugegebenermaßen beeindruckend und die Szene mit der Hundehütte aus witzig, aber für mich hätte der Film auch ohne diese Verlängerung gepasst.

    „Vergessene Welt“ ist eine gelungene Fortsetzung, bei der Unterhaltungsfaktor, Action und Spannung passen. Dass die Handlung nicht mehr die Qualität des Erstlings erreicht, ist verschmerzbar. Es bleibt immer noch ein Film, der sich nach wie vor von anderen abhebt.
    schifferl_8ecab76654.jpg
    13.06.2015
    21:00 Uhr
  • Bewertung

    Dinojagd

    Nach dem großen Erfolg des ersten Teiles, war es nur eine Frage der Zeit, bis es eine Fortsetzung gab. Dieses mal wird die Geschichte aus dem Vergnügungspark heraus auf eine Nebeninsel gesetzt. Neben der Gruppe an Wissenschaftler, die die freilaufenden Dinosaurier untersuchen möchten, haben sich auch ein paar Wildjäger auf die Insel verschlagen. Das diese Konstellation zu Problemen führen wird, ist sofort klar.

    Man merkt sehr schnell, dass der Film mehr Budget hatte, als sein Vorgänger. Die Roboter Dinos wirken lebendiger und weniger wie eine große Handpuppe. Auch die Computeranimationen sind nun um einiges realistischer.

    Die Geschichte ist dieses mal um einige schneller und punktet mehr mit der gezeigten Action als mit einer innovativen. Es ist halt nur eine Fortsetzung, die auf der Welle des Vorgängers reiten möchte. Die gelingt, ohne Frage, aber wohl nicht mit dem Erwarteten Erfolg. Zu viel Action und zu wenig schlüssige Handlungen.

    The Lost World ist schneller als der erste Teil und hält daher leichter die Spannung, verliert jedoch bei so manchen Szenen, die einfach zu absehbar waren. Dennoch sollte man sich den Film ansehen.
    sanasani_81677de759.jpg
    10.06.2015
    23:37 Uhr
  • Bewertung

    Tyrannosaurus Rex

    Jahre nachdem die Insel, die den Themenpark Jurassic Park beherbergte, verlassen wurde, reist die Wissenschaftlerin Sarah Harding in das Nahe gelegen Gebiet der Isla Sorna auf der die ehemaligen Zucht- und Produktionsstätte des Parks beherbergt war, um die Dinosaurier in situ zu erforschen. Trotz der genetischen Mutation, die es ihnen eigentlich nicht erlauben sollte ohne menschlichen Einfluss zu überleben, haben sie nich nur überlebt sondern gedeien prächtig unter den gegebenen Bedingungen. Dr. Ian Malcolm, der bereits zuvor im Jurassic Park war, folgt seiner Partnerin, um sie aus der Gefahrenzone zu bringen. Dabei treffen er und sein Team auf eine Gruppe von Jägern, die mit den Dinosauriern eigene Pläne haben. Womit keine der beiden Expeditionen gerechnet hatten, waren die Muttergefühle des T-Rex...

    Im zweiten Teil der Jurassic Park Reihe wird die Geschichte des Ersten fortgesetzt - mit neu(er)em Setting und neuen Charakteren. Jeff Goldblum erscheind wieder als Dr. Malcolm und bekommt Unterstützung, unter anderem von Julianne Moore und Vince Vaughn.

    Die wenigen Jahre zwischen den Verfilmungen nach den Romanen von Michael Crichton zeigen den Fortschritt in der Technologie: die Dinosaurier wirken so lebensecht wie nie und auch die Special Effects wurden weiterentwickelt. Hin und wieder wird Genre-spezifisch übertrieben (Explosionen von Fahrzeugen), aber dennoch in einem akzeptablen Rahmen. Die zur Schaustellung der weiblichen Schwäche reduziert sich auf ein Minimum, ebenso das lächerliche(!) Gekreische.

    Das Story-telling ist meiner Meinung nach besser als im Vorgänger, wobei die letzte halbe Stunde etwas zu gewollt wirkt. Die Flucht von der Insel wäre ein passabler Abschluss gewesen, man wollte aber offensichtlich etwas Neues und Spektakuläres bringen.
    Der Spannungsaufbau ist trotz der Vorhersehbarkeit wieder großartig.

    Ich finde, dass die Geschichte von Jurassic Park-Vergessene Welt besser erzählt wird als beim ersten Teil, die Technik war zu dem Zeitpunkt ausgereifter und das überträgt sich positiv auf die Gesamtoptik!
    ohhoney_0ded0e006c.jpg
    10.06.2015
    23:26 Uhr
  • Bewertung

    noch spannender

    Zwar nicht so gut wie Teil eins, doch eine gelungene vortsetzung. dass die Dinos jetztr frei auf der Insel herumlaufen find ich echt genial.
    22.06.2007
    21:43 Uhr
  • Bewertung

    Spannend wie Teil eins

    Auch der zweite Teil bietet Spannung und Action und Jeff Goldblum nervt doch gar nicht. Weiß gar nicht was ihr habt.
    07.06.2007
    14:35 Uhr
  • Bewertung

    naja

    nicht so gut wie der erste, und auf die dauer fängt jeff goldblumm echt an zu nerven, aber trotzdem ist der film noch in ordnung
    07.01.2007
    14:45 Uhr
  • Bewertung

    Nicht so gut

    Nicht so toll wie Teil eins. Die Story war nicht gerade spannend und die Schauspieler waren nicht so das wahre...
    23.06.2006
    18:17 Uhr
  • Bewertung

    Mittelmäßig

    Für eine Fortsetzung ist "Lost world" nicht übel, allerdings beibt die Spannung stellenweise ziemlich auf der Strecke. Die T-Rex mutieren zu den liebenden Elterntieren, die Raptoren erhalten wie auch im ersten Film erst gegen Schluss Gelegenheit zum Auftritt, und alles in allem wurden einfach zu viele "Stars" besetzt, sodass die Dinos eigentlich auf der Strecke blieben. Abgesehen davon ist Jeff Goldblum eine derartige Fehlbesetzung als Hauptrolle und zudem so nervig, dass es wünschenswert wäre, ihn spätestens nach der vierten Filmminute von den hungrigen Dinos auffressen zu lassen. ;)
    Auch die Buchvorlage zu diesem Film war zwar dick und spannend, aber irgendwie sofort aus dem Gedächtnis gelöscht nach dem Lesen der letzten Seite.
    20.06.2006
    12:24 Uhr
  • Bewertung

    schlechter als Teil 1...

    ...aber nicht viel schlechter
    11.02.2006
    02:54 Uhr
  • Bewertung

    Dinosaurier - zum zweiten Mal geklont

    Es ist eine alte Weisheit, dass nur Rindsgulasch mit jedem Mal Aufwärmen immer besser wird. Im Kino gibt es nur ganz, ganz wenige Fälle, wo die Fortsetzung deutlich besser ist als der erste Teil (zB. Shrek 2) oder sogar Meilensteine der Filmgeschichte setzt (Terminator 2).

    Hier haben wir es mit dem klassischen Blockbuster-Aufguss zu tun. Mich wundert es nur, dass Spielberg sich wirklich auch den zweiten Teil noch selber angetan hat.

    Schon bei der literarischen Vorlage (die ich auf einer Zugfahrt von Berlin nach Wien in einem Satz durchgelesen habe) fiel mir auf, dass Chrichton hier kein Meisterwerk geschaffen hat. Auf der Leinwand sieht man das dann noch deutlicher.

    Zu Gute halten muss man dem Film, dass er, einmal angeschaut, spannend ist und die Dinos wirklich Angst machen. Die Story ist halt wirklich sehr, sehr dünn, deshalb gibts dafür auch Abzüge.
    uncut_profilbild_558ce708a7.jpg
    23.12.2005
    09:43 Uhr
  • Bewertung

    jaaa

    gelungene fortsetzung.. spannend, hart und schnell.... vor allem kommen meine lieblinge die velociraptoren richtig zur geltung
    eisregen_126376c405.jpg
    17.12.2005
    20:29 Uhr
Seite 1   2 alle Einträge