... spielt die kleine Raquel Castro das Mädel, das den einst so smarten Businessman (Ben Affleck) zweimal auf den Boden der Realtiät zurück holt...
"Vater werden ist nicht schwer, Vater sein dagegen sehr!" sprach schon Wilhelm Busch und das ist natürlich, auch im New York des Jahres 2004, immer noch wahr. Und so kreist der Film um die Thematik von Verantwortung, zu der man stehen muss, besonders unter verschärften Bedingungen.
Leider kommt er aber nicht drum herum, mit dickem Pinsel das Schmalz aufzutragen und so steht schon zur Hälfte des Filmes fest, wie die Geschichte weitergeht: VÖLLIG UNREALISTISCH ...
Aber eigentlich gehen wir ja ins Kino, um aus dem Alltag unseres Lebens zu entschwinden und ein wenig zu träumen. Daher ist des Films größte Schwäche gleichzeitig etwas, das man ihm nicht gnadenlos vorwerfen kann. -> You can't blame a dog for barking ...
Resümee: ACHTUNG: Taschentuchalarm. ("A good cry" würde Susan Sarandon so einen Film nennen.Das trifft es.)