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33.3% Bewertung
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    er hat doch mehr

    als einen gesichtsaudruck...nämlich zwei :)
    einen mit gerunzelter stirn und einen ohne, den normalen. das, viel rumgefliege, autoszenen und viele explosionen...das wars auch schon. den internethintergrund finde ich garnicht mal so übel.
    03.03.2007
    20:07 Uhr
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    Fette

    Action und sonst nichts.
    Aber auch wirklich nichts.

    Ich finde der Titel entspricht genau der Qualität und des Niveaus des Films.
    Trotzdem darf man dem lieben Steve nicht böse sein. Er kann halt nichts anderes und irgendwie muss jeder sein Geld verdienen. Aber mittlerweile haben solche Filme (auch die alten von dieser Sorte) einfach einen kleinen Kultstatus (auch wenn sie meistens grottenschlecht sind) und man kann sie sich getrost reinziehen wenn man mal Lust hat das Gehirn für eine Zeit auszuschalten. Denn mitdenken führt bei der Story einfach zu nichts.
    Was noch für solche/diesen Film(e) spricht ist der Spaß-Faktor. Ich finde die Dialoge einfach (unfreiwillig) komisch und alles hat so eine herrliche ( wahrsch auch unfreiwillige) Selbstironie.

    PS: ich weiß das gehört nicht hier her aber weil es kein Uncut-Forum oder so gibt (wäre doch eine Idee) schreib ichs hier dazu: Was ist mit dem Gästebuch los und warum schreiben dort lauter Wilde Kerle Fans wirres Zeug rein? Hab ich was verpasst?
    21.01.2007
    18:09 Uhr
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    Begnadet unkomisch

    Steven Seagal ist und bleibt der schlechteste Schauspieler aller Zeiten - es ist einfach ein Vergnügen ihm zuzuschauen und seine Sprüche zu geniessen/ertragen (wenn man sie ernst nehmen würde, wäre man dem Wahnsinn schon sehr nahe), aber gerade deshalb sind sie (immer noch die Sprüche) so "unterhaltsam"! Manchmal denke ich mir, wie kann man solche Dialoge nur sprechen? Ist eigentlich nicht notwendig, denn Seagal hat nur 1 Gesichtsausdruck - und das ist die Kunst ;-)

    In der 90er Jahren und Anfang 2000 sind solche Filme noch angenommen worden - heute im Jahr 2007 ist es unfassbar, "wie weit entfernt" einem dieser Film vorkommt - nur 6 Jahre ist es her, seitdem dieser letzte Hit (!) von Seagal über die Leinwände flackerte - mir kommt vor, es wären eher 16 Jahre ;-)

    Die untenstehende Kritik von "Jetmir Krasnici" finde ich echt gut ;-)
    leandercaine_0fc45209c9.jpg
    21.01.2007
    17:07 Uhr
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    Ähm...

    Bin unfreiwillig zu diesem "Vergnügen" gekommen, den Film ansehen zu müssen. Ich bin entsetzt. Ich bin zwar auch ein Fan der "guten, alten Helden dieser Erde", aber Segal ist und bleibt die berühmte Ausnahme. Schrecklich - da hat ja Chuck Norris noch viel Mimik! Über die Story braucht man gar nicht nachdenken, sehr einfach gestrickt mit ein paar Laufmaschen...
    Zeitverschwendung!
    joesy_161503dc9f.jpg
    26.10.2006
    21:55 Uhr
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    *würg*

    Der Film an sich wär vielleicht ned so schlecht aber Steven Seagall ist einfach........
    Naja er hat die ganze Zeit diesen Cowboygang drauf, der aussieht als ob er zu enge shorts tragen würde.
    20.01.2005
    14:57 Uhr
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    Action

    ylvester Stallone, Arnold Schwarzenegger, Mel Gibson, Chuck Norris, Jean-Claude Van Damme und Steven Seagal waren im zu Ende gehenden alten Jahrtausend die Action-Heros sowohl auf der Kinoleinwand als auch auf der Flimmerkiste. Das Rezept war ein einfaches: Eine Eröffnungssequenz mit Explosionen am laufenden Band in Verbindung mit einem Mord eines Familienmitgliedes (die heißgeliebte Frau, der beste Freund oder der stärkere Bruder), danach einige Recherchen mit einem Kollegen, welcher mit der Zeit als Partner „akzeptiert" wird, die eine oder andere Romanze und der fulminante Showdown! Diese Formel funktionierte sehr lange, doch der Geschmack des Publikums hat sich gewandelt - hin zu Gefühlsfilmen (Junior, Was Frauen wollen, Sidekicks) oder zu Actionfilmen mit Handlung (?) (Get Carter(?), Inferno).

    Die Auftritte der "Action" Heros in ihrem Genre sind rar geworden. Das Tragische ist die Tatsache, dass kaum ein großes Studio mehr in einen reinen „Pop-Corn-Film" investiert, wäre da nicht Joel Silver, der für sein Lebenswerk einen Silver Star verdienen würde. Ab und zu verirren sich „Movies" der alten Schule und finden den Weg ins Kino. „Exit Wounds" mit Steven Seagal bedient sein Publikum mit alt bekannter Ware: Ob traurig oder glücklich, Nico schafft es als einziger Schauspieler auf der ganzen Welt seine Miene nicht zu verziehen (grandios), hat als Good Cop in einem heruntergekommenen und korrupten Bezirk seinen Mann zu stellen (superwitzig das Duell mit den Elektroschockgeräten). Sein Vorgesetzter ist eine Frau, die doch glatt als Miss Mai durchgehen könnte (und Sympathie für den guten alten Macho empfindet). Sein Partner wechseln sich ab (einer haltet immer zu ihm) und die herrlich schlechten Bösewichter finden sich in den eigenen Reihen. Halt, hätte fast den Auftritt des Verräters vergessen, mit dem bestimmt niemand rechnet (puuh, zum Glück ist der Hauptdarsteller beinahe immer einer von den Guten). Und da wäre noch Rapper und Gangster (?) DMX (nicht verwechseln mit dem Kultfahrrad BMX), der zusätzlich einen Track hinzusteuert (No sunshine...).

    Das Drehbuch ist löchrig wie ein „Schweizer Käse", die zweite Regiearbeit des Kameramanns Andrzej Bartkowiak (Romeo Must Die) kann sich sehen und hören lassen, die Actionszenen sind gut geschnitten und die unfreiwilligen Schmähs vermitteln wieder das Feeling des „Good-Bad-Action-Cinemas" des alten Jahrtausends.
    04.05.2001
    12:00 Uhr