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    Die Schöne und der Biker

    Alles ist an diesem Märchenfilm schön: die Aufnahmen in herrlichen Farben, die Love Story mit brennendem Happy End und natürlich die wunderschöne Hauptdarstellerin Aischwarya Rai. Sie ist permanent im Bild und beeindruckt, wenn sie mit ihren großen, dunklen Kulleraugen den edlen Biker (Dylan McDermott) anschmachtet. Mit der Zeit hat man sich an die Schöne aber so sehr gewöhnt - und ihr schauspielerisches Talent ist ziemlich eindimensional - dass sich Langeweile breit macht. Auch die krampfhaft eingeschobenen zusätzlichen Personen sind keine echte Bereicherung. Da wäre mehr drin gewesen, vor allem wenn man den Anfang bedenkt oder die nette Idee der Dialoge der Schönen mit den Gewürzen. Wer also seine Augen weiden lassen will, kommt voll auf seine Kosten. Nicht vergessen vorher das Hirn auszuschalten.
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    15.06.2010
    10:33 Uhr