Es ist für mich immer wieder erstaunlich, wie stark Brendon Fraser zugenommen hat, seit er nicht mehr als Tarzan im Training ist. Aber davon abgesehen finde ich diesen Film sehr gelungen. Er erzählt eine bewegende Geschichte (die auch noch wahr ist) über einen sturen Forscher, der über seinen Schatten zu springen lernen muss, wenn er seine Forschungen realisieren möchte und einen verzweifelten Familienvater, dessen Leben mehr Schatten als Licht enthält. Die Einschicht Nebraskas kokettiert mit der edel-reichen Architektur in Portland, OR bzw. Seattle, WA sehr gekonnt und gibt dem Film auch einen visuellen Reiz.
