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4 Bewertungen
83.8% Bewertung
  • Bewertung

    Say a little prayer for you ...

    Wenn ich den Filmtitel lese, kommt mir das Lied aus dem Film in den Kopf. Es schwingt immer noch nach und hat zugegebenermaßen mehr Eindruck hinterlassen als der ganze Film. Im Ernst: Julia Roberts spielt die Zicke hervorragend und bereitet damit für rund 2 Stunden angenehme Kinounterhaltung, bei der am Ende doch wieder alles gut ausgeht und sich alle freuen dürfen. Ein netter Film für einen gemütlichen Fernsehabend.
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    06.11.2009
    07:34 Uhr
  • Ald aber gut

    Als der Film in den Kinos war, war ich noch etwas jünger ;-)
    Aber als ich ihn letztens gesehen habe fand ich ihn echt gut obwohl mir das ende nicht so gut gefallen hat, aber der film an sich war klasse.
    29.07.2008
    21:49 Uhr
  • Bewertung

    Die Vorlage zu "Verliebt in die Braut"?

    Wir schreiben das Jahr 1997. Julia Roberts, Cameron Diaz und Dermot Mulroney überzeugen in einer gleichermaßen erfrischend witzigen, wie auch berührenden Comedy-Romanze rund um Freundschaft, Liebe und allem dazwischen.

    Ein Film, den man sich immer und immer wieder ansehen kann, der wohl Mütter wie auch Töchter gleichermaßen begeistert und auch Männer zumindest ansatzweise unterhalten kann.

    Zudem: tolle Filmmusik, ganz vorne dabei das von den Schauspielern gesungene "I say a little prayer".
    19.07.2008
    21:47 Uhr
  • Bewertung

    Lang ist's her,

    dass ich den Film gesehen habe. Ich kann mich noch an ein paar Szenen besser, an die anderen weniger gut erinnern, insgesamt fand ich den Film zwar nett, jedoch nicht besonders aufregend.
    Obwohl er sooft mit "Verliebt in die Braut" verglichen worden ist, finde ich nicht, dass man das kann bzw. gerechtfertigt werden kann. Beide Filme haben zwar mehr oder weniger den gleichen Inhalt werden dann aber doch ganz anders aufgezogen bzw. die Handlungsstränge verlaufen anders.
    Ich finde nicht, dass man sagen kann, dass der oder der besser ist, das ist rein subjektiv zu entscheiden.

    Wie in jedem Film fand ich auch hier Cameron Diaz teilweise ziemlich nervig, die Rolle hat sie aber immerhin gut ausgefüllt.
    Julia Roberts fand ich am Schluss wie sie die Rede gehalten hat super, obwohl sie glaub ich im echten Leben alles daran gesetzt hätte, den Mann zu bekommen ;-))

    Denn wer kennt die Situation nicht bzw. hat nich mal so etwas Ähnliches erlebt, dass er plötzlich mehr für einen guten Freund/in empfunden hat?? Dann ist halt die Frage da: Einfach nur Einbildung oder wird da doch mehr draus??
    17.07.2008
    18:20 Uhr
  • Bewertung

    Julia Roberts als eifersüchtiges Biest

    Dieser Film ist meiner Meinung nach viel besser als die öde Kopie "Verliebt in die Braut". Erstends ist er nicht so albern und zweitends auch viel realistischer. Nun gut, der Film ist sehr witzig und Julia Roberts will sich hier mal von ihrem "netten Mädchen-Image" befreien, was ihr ganz gut gelingt. Auf der einen Seite heckt sie schon fiese Dinge aus um die Hochzeit zu verhindern, aber auf der anderen Seite kann man sie auch gut verstehen. Was würde man selbst nicht auch alles tun, um seine große Liebe nicht zu verlieren?
    Cameron Diaz nervt hier mal nicht ganz so schlimm wie sonst, auch wenn ich immer noch nicht verstehen kann warum der Typ lieber die blasse Cameron Diaz will, als die schöne Julia Roberts, aber da ihr Julia sowieso die Show stiehlt ist dies nicht allzuschlimm. Am besten ist aber immer noch Rupert Everet als "schwuler" Liebhaber George, der hier seine vielleicht beste Rolle hat.
    Das Ende ist schon etwas traurig, aber eben realistischer und nicht so vorhersehbar. Somit ist "Die Hochzeit meines besten Freundes" mal keine so typische Rommantikkomödie wo man immer schon sofort das Ende weiß, sondern auch mal die dunkle Wahrheit von Liebe und Eifersucht zeigt.
    17.07.2008
    15:59 Uhr