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17 Bewertungen
42.4% Bewertung
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  • Bewertung

    Wie alles begann

    Der vorerst letzte Teil in der Serie um das Monster Hannibal Lecter. Es ist eine spannende, in eindrucksvollen Bildern erzählte Ergänzung, die den Teil in seinem Leben schildert, den wir bisher nicht kannten. Die grauenvollen Erfahrungen als Kind werden knapp ohne Vertiefungen geschildert. Man kann nachvollziehen, wieso er später als junger Mann von Rachegedanken geleitet seine Opfer quält und sein Tun durch zynische Kommentare begleitet. Er rechtfertigt seine Taten aus einer gewissen Ohnmacht heraus, fragt ’Wo war die Polizei damals?’ Wie so oft tanzt er ihr auf der Nase herum. Neu ist, dass sich die früheren Übeltäter zum gemeinsamen Widerstand formieren und dass er eine anbetungswürdige Tante hat (die große Gong Li), die er wie die Ritter im Mittelalter in ergebener Minne verehrt.
    Die Mimik des Hauptdarstellers Gaspard Ulliel kommt meistens mit einem bitteren Ausdruck daher, der sich bei Bedarf zu einer Fratze des Todes verzerrt.
    Webbers Film schwelgt nicht in Blut, sondern dosiert es wohl portioniert. Oftmals sieht man nur das Ergebnis der Tat. Aber nicht nur deshalb fehlt allerdings die Hochspannung. Unterhaltsames Grauen, das einen weder zum Wegschauen noch zum Nägelkauen zwingt. Dazu ist es viel zu schön anzusehen.
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    10.04.2012
    11:54 Uhr
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    schwach!

    der erste und der zweite teil war ja noch zum verkrafften aber Hnnibal Rising nein danke überhaupt keine logig usw...
    01.01.2008
    16:13 Uhr
  • Bewertung

    Hannibal bittet wieder einmal zu Tisch !!!

    Habe den Film selbst noch nicht gesehen, bin aber vom Trailer her schon gespannt, warum Hannibal zum Psycho wurde.
    dvd
    09.04.2007
    11:40 Uhr
  • Bewertung

    fad

    also diesen film fand ich ja mal mehr als fad .. es war einfach alles vorhersehbar .. hab mich eig darauf gefreut, dass er nicht so schlecht ist, awa wurde leider enttäuscht .. dachte mir noch, dass ein rising/beginning/was auch immer-film nicht sehr toll sein kann, aber naja ..
    27.03.2007
    13:44 Uhr
  • Bewertung

    rising-wohl kaum

    "Hey Thomas" kam eines Tages der Anruf, "Die Geschäfte laufen schlecht, und darum haben wir gedacht, wir weiden das Thema Hannibal Lecter noch ein bisschen aus. Hast du Interesse? Es ist viel Geld für dich drin!" "Na, wenn das so ist.." meinte Thomas Harris, "Dann gebt mir ein paar Wochen, ich schreib euch schnell den passenden Roman, und dann zocken wir groß ab..:"
    Klingt ein bisschen weit hergeholt? Für mich nicht. So in etwa stell ich mir die Beweggründe für ein Prequel zu Lecters Taten vor. Mit den ursprünglichen Filmen hat das wohl nur mehr sehr wenig zu tun. Dort ging es mehr um den psychischen Terror, Lecter war eher die zweite Geige, dessen Präsenz dann schließlich immer wieder die Leinwand mit Schrecken füllte. Das hier ist nur mehr ein zweitklassiger Splattermovie mit vorhersehbaren Wendungen und einer eintönigen handlung.
    Der Grund, warum Lecter zum Kannibalen wird, ist so banal sowie er 0815 ist. Besonders hier stinkt der ganze Film nur nach einfach viel Geld. Als Zuschauer fragt man sich zudem, ob der Tod seiner Eltern vor seinen Augen ihn wirklich so unberührt gelassen hat, als dass er nur unter dem Mord seiner Schwester leidet.
    Abgesehen von dem mehr als schwachen Drehbuch, ist die Darstellerriege nicht das Gelbe vom Ei. Ulliel müht sich redlich ab, aber den Hannibal Lecter, den er vorgesetzt bekommen hat, ist einfach nur mhr ein psychopatischer Ungustl, als das fasziniernde Monster aus dem Lämmerteil.
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    19.03.2007
    11:56 Uhr
    • Bewertung

      +

      Gong Li ist wohl die mitleidigste Rolle in dem ganzen Film, schließlich ist ihre ganze Aufgabe, Lecter die Hand zu halten, während er die Mörder seiner Schwester einem nach dem anderen abmurkst.
      *** SPOILER ***

      Zudem kommt in dem Film nicht wirklich raus (bis auf das Wangenfuttern in Russland), dass er zum Kannibalen mutiert ist...er lässt seine Opfer einfach immer irgendwo liegen...auch in der letzten Szene kommt es nicht eindeutig rüber ob erin Kanada den Typen auffrisst, oder nicht.

      *** *** *** ***
      Somit war dieser Film nur verschwendete Zeit, und nicht würdig eines Hannibal Lecters.....dieser kann getrost in den Ruhestand gehen.
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      19.03.2007
      11:59 Uhr
    • Bewertung

      Arme Gong Li

      Nicht nur hatte sie, wie Du sagst, die bedauernswerteste Rolle in diesem ganzen Kasperletheater, weil ihre Figur einfach undankbar einfach gestaltet ist.

      Sie schien mir auch die einzige zu sein, die irgendwie den Gag nicht geschnallt hat. Während die anderen Darsteller (allen voran Rhys-Ifans) outrierten und völlig over-the-top schauspielerten ...und dabei sicher sehr viel Spass hatten... erscheint Gong Li so, als versuche sie das alles mit richtigem, ernsthaften Schauspiel zu bewerkstelligen.
      Eben so als hätten sich alle verschworen, zum Spass einfach Schmierentheater zu spielen, aber Gong Li nichts zu sagen und sie "ernst" agieren zu lassen.
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      02.01.2008
      15:12 Uhr
  • Bewertung

    Ich weiß nicht was ihr habt...

    ... meiner Meinung nach hat der Film einen hohen Unterhaltungswert und die Darsteller zeigen ihr brilliantes Können in den 2 1/2 Stunden. Der Streifen war weniger blutbefleckter als gedacht, aber das tut hier nichts zur Sache ^^

    Ich glaube die meisten Hannibal-Fans waren nur der tiefen Enttäuschung ausgesetzt, weil einfach Anthony Hopkins gefehlt hat. Gaspard Ulliel aber ist als der junge Hanniba Lecter sehr überzeugend und hat es geschafft dem Charakter das gewisse Etwas zu geben. Deshalb 90/100 =)
    27.02.2007
    20:55 Uhr
  • Bewertung

    Hannibal Sinking

    Enttäuschend, langweilig, überflüssig. Hier wird eine "Kultfigur" demontiert. Das liegt aber nicht an den Darstellern, sondern an der gewöhnlichen, abgelutschten Story. Kein Vergleich mit DSdL, RD oder H. Jeder durchschnittliche Action-Schrott aus der Videothek hat genauso viel (oder wenig) zu bieten.
    21.02.2007
    08:20 Uhr
    • Dacht ich mir schon...

      Und hab auch nicht vor, mir den Film anzusehen. Irgendwie brauch ich nicht von allem ein "Beginning". Scheint aber die neue Modewelle in Hollywood zu sein. Ist ja auch viel innovativer als Fortsetzungen zu machen *lol*
      21.02.2007
      11:46 Uhr
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