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22 Bewertungen
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    irgendwie ein bisschen sehr verwirrend!

    also ganz ehrlich, ich habe zwar ungefähr verstanden, worum es in dem film geht, aber als es dann darum geht, wer für was im Film bestimmt ist, hab ich nicht mehr durchgeblickt. und dass hat mich ziemlich genervt.
    also nächstes mal bitte nicht so verwirrend.
    14.02.2009
    20:41 Uhr
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    Fantastisch !!

    Dieser Film ist auf zweierlei Weise fantastisch: einerseits erzählt er eine Art Märchen, eine Geschichte aus der Fantasie, die ihren Platz in dieser Welt hat und doch irgendwie aus einer ganz anderen zu kommen scheint. Sie berührt unsere Wirklichkeit, unser Empfinden und das Gefühl, im Leben seinen Zweck erst suchen zu müssen, dabei hat jede und jeder von uns einen solchen... Und auf der anderen Seite sind die ganz große Stärke des Filmes seine Schauspieler, die die sonderbare, verworrene, fantastisch erzählte Geschichte immer wieder einen Schritt weiter tragen und die Liebe von Regisseur M. N. Shyamalan für kleine Details, sein Gefühl für Emotionalität, seine ganz besondere Gabe, Szenen auf eine ganz besonders magische Art so zu verdichten, dass man ihnen nicht entkommen kann, ganz egal, wie sehr man es versucht, sich auf einer rein logischen Ebene aus dem Staub zu machen.

    Man wird den Eindruck nicht los, als hätte sich M.N.S. mit diesem Film einen ganz persönlichen Wunsch erfüllt. Für das große Publikum ist der Film wohl zu extravagant, für jene, die sich gern eine Gutenacht-Geschichte erzählen und sich von ihr verzaubern lassen, eine ganz besondere, vielleicht sogar einzigartige, Erfahrung. Ich zähl mich zu letzteren....
    uncut_profilbild_558ce708a7.jpg
    29.08.2007
    22:40 Uhr
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    guter film ...

    ... aber 1. irgendwie verwirrend im kino und 2. irgendwie zu billig aufgebaut für meinen geschmack. drittens könnte man noch anmerken ZU fiktiv, aber das soll auch beabsichtigt sein! unterhaltung garantiert, aber wirklich der reisser is der streifen nicht!
    17.04.2007
    10:37 Uhr
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    Ein modernes Märchen...

    Das Mädchen aus dem Wasser ist ein modernes Märchen. Es handelt von einer Wohnblocksiedlung die eines Nachts besuch von einem Mädchen aus einer anderen Welt bekommt. Cleevland Heep (Paul Giamatti) findet das völlig verstörte Mädchen und kümmert sich rührend um sie. Schnell findet er heraus das dass Mädchen namens Story (Bryce Dallas Howard) eine Meerjungfrau ist und aus einem Märchen stammt. Sie möchte verständlicherweise wieder zurück in ihre Welt doch diese Heimreise erweist sich als äußerst gefährlich. Plötzlich merken Cleevland und die anderen Mieter dass sie gleichfalls zu den Figuren dieses Märchens gehören. Jetzt muss jeder seinen Platz in der Geschichte finden um Story wohlbehütet in ihre Welt zurück zuführen.

    Eine außergewöhnliche Geschichte die zu überraschen weiß. Die unterschiedlichen Charaktere aus der Wohnblocksiedlung bieten eine gewisse Vielfalt die zu einem interessanten Mix aus Märchen und Realität ineinander verschmelzen. Das einzige Manko was gegen "Das Mädchen aus dem Wasser" spricht ist das es durch den Spagat zwischen den beiden grundunterschiedlichen Dimensionen im Gesamten etwas unharmonisch ist.
    schteo_de5235fd60.jpg
    19.03.2007
    10:14 Uhr
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    es war einmal ...

    im grunde kann ich mich hier nur der meinung von Gaps of Misery anschließen. der film erzählt ein märchen für erwachsene, und dass garnicht einmal so schlecht. man sollte sich dessen nur bewusst sein und es zulassen, dass einem ein märchen erzählt wird. und wenn man es als erwachsener nicht verlernt hat zuzuhören oder im falle eines verfilmten märchens auch zuzusehen, dann wird einem der film auch gefallen und berühren. wer einen mystery-thriller erwartet sollte sich lieber einige vorhergehende werke vom mann mit einem namen den kein mensch aussprechen kann (m. night shyamalan. dem erfinder von copy&paste sei dank) zu gemüte führen.
    hervorheben möchte ich auch die grandiose schauspielerische leistung von paul giamatti, welche sich zumindest eine oscarnominierung verdient hat.
    bricklayer_411372b1d0.jpg
    29.12.2006
    16:41 Uhr
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    Schwache Story

    Damit kein Missverständnis entsteht - ich mag Märchen, aber bei diesem Film sind mir die Füsse eingeschlafen, so langweilig war der Film! Die Story ist einfach lahm und kommt nie in die Gänge - und wenn man glaubt, jetzt gehts los, ist der Film auch schon zu Ende! Das ist das Beste am Film ;-)
    leandercaine_0fc45209c9.jpg
    10.09.2006
    18:01 Uhr
    • Bewertung

      Rasanter Shyamalan?

      Gerade aus dieser ruhigen Erzählgeschwindigkeit zieht der Film seine Magie! Shyamalan hat einfach ein Händchen für das Sanfte und Geheimnisvolle, wenn er (wie leider in Signs oder The Village verabsäumt) nicht zuviel von den "Monstern" zeigt. Take it slow - greetings...
      13.09.2006
      01:10 Uhr
    • Bewertung

      Also

      ich hab jetzt über ein Jahr gebraucht um den Film zu sehn, weil mich die Rezension von Leander Caine so eingeschüchtert hat, dass ich erst auf die richtige Gemütsverfassung warten wollte um diesen Film "durchzustehen". Aber nichts da: der Film ist einer rasantesten von M.N.S. und dazu auch einer der lustigsten. Mehr will ich dazu nicht sagen, aber es zahlt sich auf jeden Fall aus diesen Film anzusehen.
      kerko_bf96cbca84.jpg
      02.10.2007
      09:42 Uhr
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    Märchen für Erwachsene

    M. Night Shyamalans Werk ist kein Grusel-Mystery-Thriller wie "The sixth Sense" oder "Signs", sondern ein Märchen für Erwachsene, deren inneres Kind (noch) nicht verblasst ist. Die seltsame Handlung beginnt mit einer wunderbaren Einleitung, die trotz schlichter Ausführung kaum passender sein könnte, da sie den Zuseher wie auf einer grauen Wolke in die Geschichte hineinträgt, die mit vielen Elementen des Filmbusiness gespickt ist und aus kameratechnischer Sicht den Zuseher einbindet und ihm seine eigenen Erwartungen und Vorstellungen bezüglich Hollywood und Klischees entgegenhält (Bob Balaban darf im Zuge dessen eine der wohl amüsantesten Filmszenen überhaupt absolvieren). Shyamalan spielt diesmal selbst mit - in einer Rolle, die einerseits an eine Parodie erinnert, andererseits aber ironisch realistisch wirkt und den Regisseur nie als zu übertrieben wichtig in den Film drängt. Wer jedoch das ausgezeichnete Schauspielerteam (bis auf wenige Ausnahmen unbekannte Leute, was dem Film nur zugute kommt) grandios an die Wand spielt, ist Paul Giamatti mit einer absolut oscarwürdigen Leistung. Noch nie hat ein erwachsener Mann so normal und dennoch auf unerklärliche Weise berührend und sympathisch trotz menschlicher Schwächen eine Charaktere dargestellt. Oft merkt man auf liebevolle Art, dass Giamatti uns sanft an das hoffentlich niemals sterbende Kind in uns allen erinnert.
    In jeder Hinsicht ein empfehlenswerter Film über Alltäglichkeit, Traum, Hoffnung und Bestimmung unseres Lebens.
    06.09.2006
    18:34 Uhr
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      Entstehungsmythos

      Falls Shyamalan seinen beiden Kindern diese Geschichte jedoch abends tatsächlich in ähnlicher Form erzählt (hat), dann dürfte er kleine Psycherln heranziehen, die später einmal mit ihrer Traumaverarbeitung sicherlich auch höchst kreativ im Filmgeschäft agieren werden... ;)
      Denn kindergerecht ist das "Märchen" wirklich nicht (auch wenn man beizeiten an "Die Unendliche Geschichte" - allerdings die Erwachsenenversion davon - erinnert wird).
      06.09.2006
      18:37 Uhr
    • Bewertung

      Immer mit dabei

      Hehe, M.N.Shyamalan hat in jedem seiner bisherigen Filme eine zumindest kleine Rolle übernommen... So gesehen ist es nicht neu, dass auch er selbst auf der Leinwand zu sehen ist... Alfred Hitchcock hat das übrigens auch immer so gehalten... ;-)
      uncut_profilbild_558ce708a7.jpg
      10.09.2006
      12:49 Uhr
    • Bewertung

      Cameo

      Das ist mir schon klar, aber diesmal ist Shyamalan als teils handlungstragende Charaktere dabei und man sieht nicht nur seinen Hinterkopf für ein paar Momente. Das hab ich gemeint mit "selbst mitspielen" - meiner Meinung nach ist ein Cameo-Auftritt (so wie eben auch seinerzeit Hitchcock) nämlich keine wirkliche Filmrolle, die für eine Geschichte bedeutsam ist (von ganz wenigen Ausnahmen abgesehen), aber bei "Lady in the water" registriert man ihn erstmals auch als ordentlichen Schauspieler, was anfangs zugegeben seltsam ist. ;)
      Damit hat sich Shyamalan für mich endgültig positiv davon distanziert, vieles wie Hitchcock zu machen, was bedeutet, dass er mittlerweile einen wirklich eigenen Weg gefunden hat. :)
      10.09.2006
      13:09 Uhr
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