7 Einträge
36 Bewertungen
78.2% Bewertung
  • Bewertung

    Die Idee ist gut...

    und wenn man David Strathairn in "My Blueberry Nights" wiedergesehen hat, kann man kaum glauben, dass das ein und dieselbe Person ist. Insgesamt ein guter Film, durchaus empfehlenswert.
    08.03.2008
    16:46 Uhr
    • Bewertung

      Die Musik war super!!

      Hat auch ganz fantastisch zu den einzelnen Bildern gepasst. Die Schauspieler sind extrem toll, nur finde ich, dass der Film teilweise extreme Längen aufweist...naja, das ist eben Ansichts- sowie Geschmackssache...
      Fazit: Ein durchaus gelungener Film, den man zumindest einmal gesehen haben sollte.
      17.04.2008
      08:50 Uhr
  • Bewertung

    A very good night, with much luck

    George Clooneys Film ist flott, elegant, bösartig humorvoll und irgendwie höchst effektiv (kaum ein Regisseur vor ihm hat der amerikanischen Presse dermaßen furchtlos die Zunge entgegengestreckt). David Strathairn spielt Murrow nicht nur dank ausgezeichnetem Haarstyle und grandioser Sprechart perfekt. Und dann ist da noch Robert Elswit, der für die wunderbare Schwarz-Weiß-Optik sorgt. Meinetwegen sollte Mr. Clooney ruhig auf dem Regiesessel bleiben – denn ein „anderer“ Regisseur wie er fehlt dem derzeit so katastrophal kommerziell ausgerichteten Hollywood ohnehin.
    15.07.2006
    14:54 Uhr
  • Bewertung

    Gute Idee & gutes Budget

    Eine spannende Geschichte, die Längen hat. Der Film wirkt wie die Idee eines Studenten, der viel Geld zur Verfügung hatte.
    Filmtechnisch sehr gut.

    Außerdem: Climax schreibt man im Deutschen mit K. Stattdessen kann man auch Höhepunkt sagen - damit es alle verstehen.
    17.04.2006
    23:20 Uhr
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    kurzweilig

    das ist vielleicht das einzige problem an diesem film: er ist viel zu schnell vorbei, ein richtiger höhepunkt bleibt aus. aber angesichts dessen, dass in hollywood aus einem mageren schluss gerne ein imposanter höhepunkt gedrechselt wird, ein guter zug, sich nicht weg von der vorlage zu einen künstlich herbeigeführtem climax hinreissen zu lassen.
    stratheirn liefert als geheimnisvoller, wenig beleuchteter hauptdarsteller eine sehr schöne leistung ab. und clooney emanzipiert sich endgültig als ernstzunehmender regisseur.
    28.03.2006
    10:15 Uhr
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    Gute Nacht, Amerika!

    Bis in die heutige Zeit erleben wir immer wieder, in den USA wie auch in Europa, Einflussnahme auf die freie Meinungsäußerung und direkte oder indirekte Beeinflussung der Berichterstattung durch Politiker, egal, ob eine Wahl vor der Türe steht oder nicht.

    George Clooney hat sich eine Ikone des amerikanischen Journalismus, Edward R. Murrow, zum Thema gemacht. Überzeugend gespielt von David Strahairn, bekommen wir einen Blick hinter die Kulissen und zurück in eine schon fast vergessen geglaubte Zeit: vor der Kamera rauchende Moderatoren wären selbst bei uns nicht (mehr) denkbar.

    Insgesamt ruhiger Film, der viel Wert auf Details und Originalmaterial legt, untermalt mit einer souligen Musik, zu der der vielmals im Film angesprochene Scotch sehr gut paßt.
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    04.03.2006
    21:15 Uhr
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    Von Aufrichtigkeit und Mut

    Die Zeiten ändern sich wohl nie - die Kommunistenjagd des Senator McCarthy in den 50er Jahren gehört bestimmt zu den ganz dunklen Kapiteln der USA - Kommunisten waren das Böse, sie galt es auszulöschen - wie in der Gegenwart andere Menschen und Religionen!

    George Clooney, der Mann der Stunde, hat ein beeindruckendes weiteres Regiewerk abgeliefert, das sich mit dem Problem der Menschenjagd und dem Kampf gegen die Ungerechtigkeit und für die Wahrheit durch Fernsehjournalist Edward R. Murrow (genial dargestellt von David Strathairn) beschäftigt - ein mutiger Film (in SW) in einer schwierigen Zeit!
    leandercaine_0fc45209c9.jpg
    22.02.2006
    15:00 Uhr