Die Technik scheint seit Teil 2 keine Fortschritte gemacht zu haben, der Humor ist platt, die Anspielungen und aktuellen Bezüge fallen fast gänzlich aus.
Dafür nimmt Shrek III Zuflucht im Niedlichen und stopft mir mit beiden Händen Süssigkeiten in den Mund.
Wie, so fragte ich mich im Kino, wäre wohl der erste Shrek, der noch ohne mit der Wimper zu zucken Frösche zerplatzen liess und aus dem Gelege allzu disneyfizierter Vögelei ein leckeres Spiegelei kochte, mit den Eselsdrachen und vor allem mit dem übersüssen Familienidyll am Schluss umgegangen?
Mich schauderte beim Schauen.