2 Freunde schwelgen an einem Haus am See in Erinnerungen und verlieren sich in tiefgründige Gespräche, wortlose Blicke und kindlich- verspielte Neckereien. Durch die verträumte Atmosphäre, die meditativen Zeitlupen- und Landschaftsaufnahmen baut der Film in seinen 20 Minuten eine melancholische Grundstimmung auf, die aber ohne eine erkennbare Handlung oder Motive der Protagonisten etwas prätentiös daherkommt.